Discounted Cash Flow (DCF) – Formel & Berechnung

Discounted Cash Flow (DCF) bedeutet so viel wie „abgezinster Geldfluss“. Es ist eine Methode, um herauszufinden, wie viel eine Investition heute wert ist, basierend auf dem Geld, das sie in der Zukunft bringen könnte. Man schaut sich an, wie viel Geld man in der Zukunft von einer Investition erwarten kann. Dann rechnet man zurück, um herauszufinden, wie viel dieses zukünftige Geld heute wert ist. Wenn dieser Wert höher ist als das, was man heute für die Investition ausgeben muss, dann könnte es eine gute Idee sein, in diese Investition zu investieren.

Discounted Cash Flow (DCF) – Definition

Der Discounted Cash Flow, oft einfach DCF genannt, hilft uns zu verstehen, wie viel ein Unternehmen heute wert ist, basierend auf dem Geld, das es in der Zukunft verdienen könnte. Man schaut sich an, wie viel Geld das Unternehmen in den nächsten Jahren verdienen wird. Dann rechnet man dieses zukünftige Geld in den heutigen Wert um. Weil es schwer ist, genau vorherzusagen, wie viel Geld ein Unternehmen in der Zukunft verdienen wird, sind die Ergebnisse vom DCF oft nur Schätzungen.

Investoren, also Leute, die in Aktien investieren, und die Chefs eines Unternehmens können den DCF nutzen, um Entscheidungen zu treffen. Investoren können schauen, ob eine Aktie gerade günstig oder teuer ist. Chefs können den DCF nutzen, um zu planen, welche Schritte sie als nächstes machen sollten.

Einfach gesagt: Der DCF zeigt uns, wie viel ein Unternehmen heute wert ist, basierend auf dem Geld, das es in der Zukunft verdienen könnte.

DCF-Verfahren – Grundlagen

In Amerika haben die Leute schon früher angefangen, die Discounted Cash Flow-Methode, kurz DCF, zu nutzen als in Europa. In Europa, besonders in Deutschland, hat es etwas länger gedauert, bis diese Methode beliebt wurde. Aber jetzt ist sie auch hier sehr bekannt. In Deutschland gibt es sogar eine Regel, die IDW S1, die sagt, wie man den DCF richtig anwendet. Diese Regel hilft Wirtschaftsprüfern und anderen Experten bei ihrer Arbeit.

Der DCF hilft uns zu verstehen, wie viel ein Unternehmen in der Zukunft wert sein könnte. Dabei schaut man nicht nur darauf, wie das Unternehmen heute dasteht, sondern vor allem darauf, wie viel Geld es in der Zukunft verdienen kann. Das Geld, das das Unternehmen heute hat, ist nicht so wichtig. Wichtiger ist, wie viel Geld es in den nächsten Jahren verdienen wird.

Eine Sache, die man beim DCF bedenken muss, ist, dass man annimmt, dass ein Unternehmen für immer existiert. Das ist natürlich nicht immer der Fall, aber es ist die normale Art, wie man den DCF rechnet.

Ein kleiner Tipp: Wenn Experten den DCF rechnen, nutzen sie oft den „Free Cash Flow“, kurz FCF. Das ist das Geld, das ein Unternehmen nach allen Ausgaben übrig hat.

Abzinsung

Zukünftige Geldbeträge, die ein Unternehmen verdienen wird, nennt man Cashflows. Diese Beträge werden nicht einfach zusammengerechnet, um den Wert des Unternehmens zu bestimmen. Stattdessen werden sie mit einer Methode namens „Abzinsung“ auf den heutigen Wert umgerechnet. Das bedeutet, man schaut, wie viel diese zukünftigen Beträge in der heutigen Zeit wert sind.

Warum macht man das? Weil Geld im Laufe der Zeit an Wert verliert. Ein Euro, den du heute hast, ist mehr wert als ein Euro, den du erst in zehn Jahren bekommst. Das liegt an Dingen wie Zinsen und Inflation.

Wenn man denkt, dass ein Unternehmen in der Zukunft wachsen wird, dann erwartet man, dass es mehr Geld verdienen wird. Aber Geld, das das Unternehmen in vielen Jahren verdient, ist heute weniger wert. Deshalb rechnet man diese zukünftigen Geldbeträge zurück auf den heutigen Wert. So findet man heraus, wie viel das Unternehmen insgesamt wert ist.

Manchmal denken Leute, dass ein Unternehmen ewig existieren wird. Aber wenn man das denken würde, dann käme man auf einen sehr hohen Wert für das Unternehmen. Die Abzinsung hilft, diesen Wert realistischer zu machen.

Ein kleiner Tipp: Es gibt auch das Gegenteil von Abzinsung, das nennt man „Aufzinsung“. Dabei wird berücksichtigt, wie Geld durch Zinsen über die Zeit mehr wird.

Kapitalwert

Der Kapitalwert ist ein wichtiger Bestandteil, wenn man den Wert von Geldbeträgen in der Zukunft bestimmen möchte. Man nennt ihn auch „Net Present Value“ oder „Nettobarwert“. Er zeigt, wie viel diese zukünftigen Geldbeträge heute wert sind. Man kann den Kapitalwert für eine bestimmte Sache, wie zum Beispiel eine Maschine, oder für ein ganzes Unternehmen berechnen.

Wenn man den Kapitalwert herausfindet, schaut man nicht nur, wie viel Geld man in der Zukunft bekommt. Man zieht auch ab, wie viel Geld man ausgeben muss. Das Ergebnis kann dann mehr oder weniger als 0 sein. Wenn es weniger als 0 ist, bedeutet das, dass man wahrscheinlich Geld verlieren wird, wenn man in diese Sache investiert.

Ein kleiner Tipp: Man kann den Kapitalwert auf zwei Arten sehen. Entweder man schaut nur, ob er mehr als 0 ist. Dann wäre die Investition gut. Oder man vergleicht ihn mit dem Kapitalwert von etwas anderem. Dann muss er höher sein als der andere Kapitalwert, damit die Investition besser ist.

Das Konzept des Cash Flows

Der Cash Flow zeigt, wie viel Geld in einem Unternehmen rein- und rausfließt. Er ist anders als die Zahlen, die man in der Bilanz oder in der Gewinn- und Verlustrechnung sieht. Zum Beispiel gibt es im Gewinn eines Unternehmens oft Abschreibungen. Das sind Kosten für Dinge, die das Unternehmen schon vor langer Zeit gekauft hat, wie Maschinen. Aber diese Kosten sind kein echtes Geld, das jetzt rausgeht. Der Cash Flow zeigt nur das echte Geld, das rein- und rausgeht.

Das ist wichtig, weil der Cash Flow zeigt, wie viel Geld ein Unternehmen wirklich hat. Unternehmen müssen zeigen, wie ihr Cash Flow ist, wenn sie nach bestimmten Regeln ihre Zahlen aufschreiben. Diese Regeln heißen „International Financial Reporting Standards“ oder kurz IFRS.

Um den Cash Flow zu zeigen, machen die Unternehmen eine Liste. Diese Liste heißt „Cash Flow Statement“ oder auch „Kapitalflussrechnung“. In dieser Liste gibt es drei Teile:

  1. Geld, das durch normale Geschäfte reinkommt und rausgeht. Zum Beispiel, wenn das Unternehmen etwas verkauft.
  2. Geld, das durch Investitionen reinkommt und rausgeht. Zum Beispiel, wenn das Unternehmen eine neue Maschine kauft.
  3. Geld, das durch Finanzierung reinkommt und rausgeht. Zum Beispiel, wenn das Unternehmen einen Kredit aufnimmt oder zurückzahlt.

Financial Modeling

Ein Financial Model ist ein Werkzeug, das hilft, die zukünftige Entwicklung eines Unternehmens vorherzusagen. Es kann als Basis für die Discounted Cash Flow-Bewertung dienen, da es Vorhersagen über zukünftige Cashflows ermöglicht.

Mit einem Financial Model erhält man:

  • Eine Plan-GuV,
  • Eine Plan-Bilanz und
  • Ein Plan-Cash Flow Statement.

Je besser man ein Unternehmen versteht, desto genauer können die Vorhersagen sein. Wenn es zum Beispiel einen Investitionsplan für die nächsten Jahre gibt, kann man die CAPEX (Kapitalausgaben) genau bestimmen. Man sollte besonders auf Teile des Financial Models achten, die einen großen Einfluss auf das Ergebnis haben, wie Umsatz, Personalkosten und Materialkosten.

Hinweis: Ein Financial Model ist nur so gut wie die Annahmen, die man macht. Es ist wichtig, dass die Person, die das Modell erstellt, das Unternehmen gut versteht. Das Modell hilft nur, diese Annahmen in Zahlen umzusetzen.

Aufbau der Detailplanung

Normalerweise plant man im Detail für drei bis fünf Jahre. Man schaut sich jede Position in der Bilanz und der GuV genau an und macht Vorhersagen. Danach nimmt man an, dass das Unternehmen für immer weitermacht. Aber man schätzt das Wachstum nur mit einer Zahl. Das gibt den Terminal Value, der einen großen Teil des Unternehmenswertes ausmacht.

In der Praxis nutzen viele Leute Programme wie Excel, um Financial Models zu erstellen. Das gilt für Wirtschaftsprüfer, Banker und Buchhalter.

Hinweis: Bei der Planung der Cashflows gibt es ein Problem, das „Zirkularitätsproblem“ genannt wird. Das bedeutet, dass sich einige Zahlen gegenseitig beeinflussen. Zum Beispiel beeinflussen die liquiden Mittel die Zinsen, und die Zinsen beeinflussen die liquiden Mittel. Das kann man nur mit speziellen mathematischen Methoden lösen.

Discounted Cash Flow (DCF) – Berechnung

Der Discounted Cash Flow (DCF) zeigt, wie viel ein Unternehmen in der Zukunft wert sein könnte. Man braucht dafür Vorhersagen über die Cashflows und einen Diskontierungszinssatz. Dieser Zinssatz kann zum Beispiel mit der WACC (Weighted Average Cost of Capital) berechnet werden. Die Formel sieht so aus:

Dabei steht:

  • CF für Cash Flow und
  • r für den Diskontierungszinssatz.

Je weiter in der Zukunft ein Cashflow liegt, desto weniger ist er heute wert. Das zeigt die Formel.

Hinweis: Bei der DCF-Berechnung ist es egal, ob man die Cashflows durch einen Faktor teilt oder sie mit einem Faktor multipliziert. Beide Methoden geben das gleiche Ergebnis.

Verschiedene Methoden zur Ermittlung des Discounted Cash Flow

Es gibt verschiedene Methoden, um den DCF zu berechnen. Zwei davon sind die Entity-Methode und die Equity-Methode.

Entity Methode (Bruttomethode)

Bei dieser Methode nimmt man an, dass das Unternehmen nur mit Eigenkapital finanziert wird. Das bedeutet, dass der Wert des Eigenkapitals gleich dem Wert des ganzen Unternehmens ist. Erst danach zieht man den Wert des Fremdkapitals ab.

Man bewertet normalerweise nur das Vermögen, das das Unternehmen wirklich braucht. Geld, das nicht gebraucht wird, oder Vermögen, das nichts mit dem Geschäft zu tun hat, wird einfach zum aktuellen Wert hinzugefügt.

Beispiel: Ein Unternehmen stellt Schuhe her, hat aber auch Gold in einem Safe. Der Wert des Goldes hat nichts damit zu tun, wie gut das Unternehmen Schuhe herstellt. Deshalb wird das Gold einfach zum aktuellen Wert hinzugefügt.

Equity Methode (Nettomethode)

Diese Methode berechnet direkt den Wert des Eigenkapitals. Das ist einfacher als die Entity-Methode, aber man muss trotzdem alle Zahlungsströme genau planen.

Der wichtigste Wert hier ist der Cash Flow to Equity (CFE). Das ist der Cashflow, der den Eigenkapitalgebern gehört. Man zieht die Fremdkapitalzinsen vom normalen Cashflow ab, um den CFE zu bekommen.

Hinweis: Der Hauptunterschied zwischen dem normalen Cash Flow und dem CFE sind die Fremdkapitalzinsen. Man zieht sie ab, um den CFE zu bekommen.

Discounted Cash Flow (DCF) – Interpretation & Bedeutung

Der DCF kann zeigen, wie viel ein Unternehmen wirklich wert ist. Das ist besonders wichtig, wenn man ein Unternehmen kaufen oder verkaufen will. Aber der DCF ist nur eine Zahl, die man mit anderen Zahlen vergleichen sollte.

Der DCF zeigt den Wert des ganzen Unternehmens. Wenn man den Preis für ein Unternehmen verhandelt, kann man den DCF als Referenz nehmen. Aber man muss nicht genau diesen Wert zahlen.

Auch private Investoren können den DCF nutzen. Sie schauen sich den Wert pro Aktie an. Dafür teilt man den DCF durch die Anzahl der Aktien. Wenn der Aktienpreis höher ist als dieser Wert, könnte das Unternehmen überbewertet sein. Wenn er niedriger ist, könnte es unterbewertet sein.

Hinweis: Der DCF kann auch wichtig sein, wenn ein Unternehmen alle Aktien zurückkaufen will. Dann kann der DCF zeigen,

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Risikobewertung im DCF-Verfahren

Im Discounted Cash Flow (DCF) Verfahren wird der heutige Wert eines Unternehmens basierend auf den erwarteten Geldflüssen in der Zukunft berechnet. Doch die Zukunft ist immer mit Unsicherheiten verbunden. Deshalb ist die Risikobewertung ein zentraler Bestandteil des DCF-Verfahrens.

In der Realität können viele Dinge anders laufen, als man denkt. Vielleicht verkauft ein Unternehmen weniger Produkte als erwartet, oder die Kosten für Materialien steigen plötzlich an. Solche Risiken können die zukünftigen Geldflüsse und damit den Wert des Unternehmens beeinflussen. Im DCF-Verfahren versucht man, solche Risiken zu berücksichtigen, indem man einen höheren Diskontierungszinssatz verwendet, wenn das Risiko größer ist. Der Diskontierungszinssatz ist der Zinssatz, mit dem die zukünftigen Geldflüsse auf den heutigen Wert umgerechnet werden.

Ein höherer Diskontierungszinssatz bedeutet, dass die zukünftigen Geldflüsse weniger wert sind. Das macht Sinn, denn wenn ein Investment riskanter ist, dann möchte man heute weniger dafür bezahlen. Umgekehrt verwendet man einen niedrigeren Diskontierungszinssatz, wenn das Risiko geringer ist.

Die Risikobewertung ist oft eine Mischung aus mathematischer Berechnung und Einschätzung. Experten schauen sich die Geschäftsgeschichte des Unternehmens an, die Stabilität des Marktes, die Kompetenz des Managements und viele andere Faktoren. Sie versuchen, ein vollständiges Bild des Risikos zu bekommen, um den Diskontierungszinssatz so genau wie möglich zu bestimmen.

Vergleich des DCF mit anderen Bewertungsmethoden

Der Discounted Cash Flow (DCF) ist eine von vielen Methoden, um den Wert eines Unternehmens zu berechnen. Jede Methode hat ihre Stärken und Schwächen, und es ist wichtig, sie im Kontext zu sehen.

Eine andere gängige Methode ist die Multiples-Methode. Dabei vergleicht man das Unternehmen mit anderen ähnlichen Unternehmen. Man schaut, wie viel diese Unternehmen wert sind, und rechnet dann zurück, wie viel das eigene Unternehmen wert sein sollte. Diese Methode ist einfach anzuwenden, aber sie kann ungenau sein, besonders wenn es keine guten Vergleichsunternehmen gibt.

Die Buchwertmethode ist eine weitere Möglichkeit. Hier berechnet man den Wert des Unternehmens basierend auf den Werten, die in den Büchern stehen, also dem Wert von Vermögen wie Gebäuden, Maschinen und so weiter. Diese Methode ist sehr direkt und einfach, aber sie berücksichtigt nicht die zukünftige Ertragskraft des Unternehmens.

Dann gibt es noch die Ertragswertmethode. Diese Methode schätzt den Wert des Unternehmens basierend auf den erwarteten zukünftigen Gewinnen. Es ist eine komplexere Methode, die ähnlich wie der DCF auf Zukunftserwartungen basiert, aber sie konzentriert sich mehr auf den Gewinn als auf die Cashflows.

Jede dieser Methoden hat ihre Zeit und ihren Ort. Der DCF ist oft die genaueste Methode, aber er ist auch die komplexste und erfordert die meisten Annahmen über die Zukunft. Manchmal kann es sinnvoll sein, mehrere Methoden zu verwenden und die Ergebnisse zu vergleichen, um ein besseres Gesamtbild vom Wert des Unternehmens zu bekommen.

Die Wahl des richtigen Diskontierungszinssatzes

Der Diskontierungszinssatz ist ein zentraler Bestandteil des Discounted Cash Flow (DCF) Verfahrens. Er ist der Zinssatz, mit dem die zukünftigen Cashflows auf den heutigen Wert umgerechnet werden. Die Wahl des richtigen Diskontierungszinssatzes ist entscheidend für die Genauigkeit der Bewertung.

Eine Möglichkeit, den Diskontierungszinssatz zu bestimmen, ist die Verwendung der Weighted Average Cost of Capital (WACC). Das ist der durchschnittliche Zinssatz, den ein Unternehmen für seine Finanzierung zahlen muss. Wenn ein Unternehmen sich Geld leiht, muss es Zinsen zahlen. Auch die Aktionäre erwarten eine Rendite. Der WACC berücksichtigt beides.

Manchmal wird auch ein Risikoaufschlag zum Diskontierungszinssatz hinzugefügt. Wenn ein Unternehmen in einer riskanten Branche tätig ist oder wenn die wirtschaftlichen Aussichten unsicher sind, dann wird ein höherer Diskontierungszinssatz verwendet, um dieses Risiko zu berücksichtigen.

Die Wahl des richtigen Diskontierungszinssatzes ist oft eine Mischung aus Berechnung und Einschätzung. Es gibt keine festen Regeln, und verschiedene Experten können zu unterschiedlichen Schlüssen kommen. Trotzdem ist es eine der wichtigsten Entscheidungen im DCF-Verfahren

Fazit

Der Discounted Cash Flow (DCF) ist ein essenzielles Instrument in der Finanzwelt, das den Wert eines Unternehmens präzise abbilden kann. Durch die Kombination von Financial Modeling und verschiedenen Bewertungsmethoden wie der Entity- und Equity-Methode ermöglicht der DCF eine fundierte Unternehmensbewertung. Während die Methode ihre Stärken in der genauen Quantifizierung zukünftiger Cashflows hat, ist sie auch von den zugrunde liegenden Annahmen abhängig. Daher ist es entscheidend, dass Analysten und Investoren ihre Modelle ständig überprüfen und anpassen, insbesondere in einem sich ständig verändernden Handels- und Investitionsumfeld. Tools wie die technische Analyse und Trading-Indikatoren können dabei helfen, fundierte Entscheidungen zu treffen und die Genauigkeit der DCF-Bewertung zu erhöhen.


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