Der ultimative Depot-Vergleich: Die besten Anbieter für Ihre Geldanlage im Überblick

Das Wichtigste in Kürze

  • Ein Wertpapierdepot ist essentiell für den Handel mit Aktien und Fonds wie ETFs.
  • Kostengünstige Depots werden häufig von Direktbanken und Online-Brokern angeboten, und die Eröffnung ist unkompliziert. 
  • Ein gutes Depot ermöglicht zudem das Anlegen von Sparplänen, um regelmäßig in Wertpapiere zu investieren.

Wenn du 2023 den Sprung ins Investment wagen möchtest und dein Geld gewinnbringend in Fonds oder Aktien anlegen willst, dann bist du hier genau richtig. Ein Depot ist der Schlüssel zur erfolgreichen Geldanlage und ähnlich einfach zu bedienen wie beim Online-Banking. In unserem Depot-Vergleich helfen wir dir, den besten Anbieter für deine Bedürfnisse zu finden und damit den ersten entscheidenden Schritt zu einer ertragreichen Anlageerfahrung zu gehen. Entdecke eine Vielzahl an Depots, die sich sowohl bei Kosten als auch Service deutlich voneinander unterscheiden, und finde das perfekte Angebot, das deinem Anlegertyp entspricht – worauf wartest du noch? Beginne deine Investmentreise noch heute.

Was ist ein Wertpapierdepot?

Ein Wertpapierdepot, oft einfach nur „Depot“ genannt, ist ein Konto, auf dem du sämtliche Wertpapiere wie Aktien, Anleihen, Fonds und ETFs verwahren und verwalten kannst. Die Depotführung übernehmen in der Regel Banken, Direktbanken oder Online-Broker, wie zum Beispiel Trade Republic, eToro oder DEGIRO. Jeder Anbieter hat seine eigenen Konditionen und Gebührenstrukturen, daher ist ein gründlicher Depot-Vergleich essentiell, um das beste Angebot zu finden.

Warum ist ein Depot-Vergleich wichtig?

Ein gründlicher Depot-Vergleich ist aus mehreren Gründen wichtig:

  1. Kosten: Die Kosten für Depotführung, Transaktionen und sonstige Gebühren können je nach Anbieter stark variieren. Diese Kosten wirken sich direkt auf deine Rendite aus – je höher die Kosten, desto niedriger fällt deine Rendite aus. Ein guter Depot-Vergleich hilft dir dabei, den Anbieter mit den besten Konditionen für deine Bedürfnisse zu finden.
  2. Service und Benutzerfreundlichkeit: Unterschiedliche Anbieter bieten unterschiedlichen Service und Bedienungsoberflächen. Manche legen Wert auf umfangreiche Informationen und Analysen, andere sind eher auf eine einfache und übersichtliche Handhabung ausgerichtet. Im Wertpapierdepot-Vergleich Deutschland solltest du auch auf diesen Aspekt achten, um herauszufinden, welcher Anbieter am besten zu deinem Anlegertyp passt.
  3. Angebot und Handelsmöglichkeiten: Nicht alle Anbieter haben das gleiche Angebot an handelbaren Wertpapieren und Märkten. Ein umfassender Depot-Vergleich zeigt dir, welcher Anbieter die größte Auswahl bietet, und ob er die Wertpapiere und Handelsplätze im Portfolio hat, die du für deine Anlagestrategie benötigst.

Um den besten Anbieter für deine Bedürfnisse zu finden und das meiste aus deine Geldanlage herauszuholen, ist es daher wichtig, einen gründlichen Depot-Vergleich durchzuführen. Dabei hilft dir unser ausführlicher Depot-Vergleich 2023, bei dem einige der besten Anbieter in verschiedenen Kategorien miteinander verglichen werden.

Neben den genannten Punkten gibt es noch viele weitere Aspekte, auf die du achten solltest. Dazu gehören unter anderem:

  • Die Mindesteinlage, die für die Eröffnung eines Depots notwendig ist.
  • Der Kundenservice und die Erreichbarkeit des Anbieters.
  • Zusätzliche Angebote wie Kreditvergabe oder Aktienübertragung.

Die besten Anbieter im Depot-Vergleich 2023

Bei der Suche nach dem passenden Wertpapierdepot für deine individuellen Anforderungen und Bedürfnisse gibt es viele Faktoren zu beachten. Um dir die Entscheidung für ein Depot leichter zu machen, stellen wir dir im folgenden Depot-Vergleich eine Auswahl der besten Anbieter für das Jahr 2023 vor. Dabei unterscheiden wir zwischen Direktbanken bzw. Online-Brokern und Filialbanken, um dir einen detaillierten Überblick zu verschaffen.

Direktbanken und Online-Broker

Direktbanken und Online-Broker gewinnen aufgrund ihrer oftmals günstigeren Gebührenstrukturen zunehmend an Beliebtheit. Hier stellen wir dir einige der bekanntesten Anbieter vor:

Online-Broker

comdirect

Comdirect bietet ein vielseitiges Depotangebot mit einer breiten Produktpalette und einer benutzerfreundlichen Handelsplattform. Sie überzeugt durch günstige Ordergebühren und eine kostenlose Depotführung.

Consorsbank

Die Consorsbank punktet mit einem breit gefächerten Produktangebot und attraktiven Konditionen für den Handel mit Aktien, ETFs, Fonds und Derivaten. Zudem sind viele ETF-Sparpläne kostenfrei verfügbar.

DKB

Die DKB bietet neben einem kostenlosen Depot auch ein kostenloses Girokonto an. Sie hat eine übersichtliche Handelsplattform und eine transparente Gebührenstruktur.

ING

Die ING ist besonders für ETF-Sparplan-Anleger interessant. Das Depot und das Verrechnungskonto sind kostenlos, allerdings gibt es Mindestkosten für Trades und eine moderate Orderprovision.

onvista bank

Die onvista bank gehört zum Online-Broker Vergleich 2023 aufgrund ihrer günstigen Gebühren und einer breiten Produktpalette. Sie erhebt keine Depotführungsgebühren und bietet zahlreiche kostenfreie ETF-Sparpläne an.

Flatex

Flatex ist ein in Deutschland sehr bekannter Online-Broker mit einer transparenten und günstigen Gebührenstruktur. Zudem bietet Flatex eine umfangreiche Auswahl an Handelsprodukten und kostenfreien Wertpapier-Sparplänen an.

Smartbroker

Der Smartbroker überzeugt durch seine besonders günstigen Ordergebühren und eine breite Auswahl an kostenlosen ETF-Sparplänen. Das Depot ist kostenlos und bietet Zugang zu zahlreichen Handelsplätzen.

Trade Republic

Trade Republic hat sich als mobiler Broker etabliert und ermöglicht den Handel von Aktien, ETFs und Derivaten ohne Orderprovision. Lediglich eine Gebühr von 1 Euro pro Trade wird erhoben. Das Depot ist kostenlos und es stehen mehrere Tausend kostenfreie ETF-Sparpläne zur Verfügung.

Filialbanken

Auch Filialbanken bieten ihren Kunden Wertpapierdepots an, allerdings sind hier die Gebühren in der Regel höher als bei Direktbanken und Online-Brokern. Trotzdem bieten sie für manche Anleger Vorteile wie persönliche Beratung und Serviceleistungen.

Deutsche Bank

Die Deutsche Bank bietet ein umfangreiches Produktangebot und zahlreiche Handelsmöglichkeiten, allerdings sind die Gebühren im Vergleich zu Direktbanken und Online-Brokern höher. Dafür bietet die Bank einen persönlichen Beratungsservice an.

Commerzbank

Auch die Commerzbank hat ein breites Produktportfolio im Angebot und bietet ihren Kunden umfangreiche Beratungsmöglichkeiten. Allerdings sind auch hier die Gebühren höher als bei Direktbanken und Online-Brokern.

Sparkassen

Bei den Sparkassen erhalten Kunden eine persönliche Beratung in den regionalen Filialen. Sie erheben Depotführungsgebühren und verlangen höhere Transaktionskosten im Vergleich zu reinen Online-Brokern.

Volksbanken und Raiffeisenbanken

Auch die regionalen Volksbanken und Raiffeisenbanken bieten Wertpapierdepots sowie persönliche Beratung und Serviceleistungen, allerdings sind die Gebührenstrukturen meist weniger attraktiv als bei Online-Brokern und Direktbanken.

Kriterien

Bei der Suche nach dem passenden Wertpapierdepot ist es wichtig, verschiedene Kriterien zu berücksichtigen. In diesem Depot-Vergleich 2023 nehmen wir die größten Anbieter in Deutschland unter die Lupe und vergleichen sie hinsichtlich ihrer Gebühren, Kosten und sonstigen Besonderheiten.

Gebühren und Kosten

Einer der wichtigsten Faktoren bei der Wahl eines Depots sind die anfallenden Kosten. Die Gebührenstruktur variiert zwischen den verschiedenen Anbietern, sodass ein sorgfältiger Wertpapierdepot-Vergleich in Deutschland unerlässlich ist, um die besten Konditionen zu finden.

Ordergebühren

Die Ordergebühren sind die Kosten, die bei der Ausführung einer Wertpapierorder anfallen. Dabei gibt es unterschiedliche Gebührenmodelle, die je nach Handelsvolumen und Anbieter variieren können.

BankGrundgebührProzentsatz des OrdervolumensMindestgebührBesonderheiten
comdirect4,90 €0,25 %9,90 €
Consorsbank4,95 €0,25 %9,95 €
DKB10 €0,23 % (ab 10.000 €: 25 €)
ING4,95 €0,25 %9,90 €
onvista bank0 €1 € FestpreisDirekthandelspartner und onvista-Aktionen
flatex3,80 €Ausgewählte Partner-ETFs kostenfrei
Smartbroker4,00 €Handel an deutschen Börsenplätzen
Trade Republic1 €Pauschalgebühr, keine Grundgebühren
Deutsche Bank0,25 %20 €
Commerzbank4,90 €0,25 %9,90 €
Sparkassen1,00 % – 1,25 %Kosten variieren je nach regionaler Sparkasse
Volksbanken und Raiffeisenbanken1,00 % – 1,25 %Kosten variieren je nach regionaler Bank

Bitte beachten Sie, dass dies eine Zusammenfassung der Informationen ist und dass sich die Gebühren ändern können. Es wird empfohlen, die aktuellen Gebühren direkt bei den entsprechenden Banken zu überprüfen.

Depotgebühren

Die Depotgebühren sind die Kosten für die Verwahrung der Wertpapiere im Depot. Dieser Vergleich zeigt die Depotgebühren verschiedener Anbieter:

  • comdirect: Keine Depotgebühren für die ersten 3 Jahre, danach entfallen die Gebühren bei mindestens 2 Trades pro Quartal, einem Girokonto oder einem Sparplan.
  • Consorsbank: Keine Depotgebühren für Neukunden für 12 Monate, anschließend abhängig vom Depotwert und den durchgeführten Trades.
  • DKB: Keine Depotgebühren für das Wertpapierdepot.
  • ING: Keine Depotgebühren für das Wertpapierdepot.
  • onvista bank: Kostenfreie Depotführung für das onvista bank Wertpapierdepot.
  • flatex: Depotgebühren von 0,10 % des Depotvolumens pro Jahr bei einem Maximum von 50 € pro Position bei flatex.
  • Smartbroker: Keine Depotgebühren für das Wertpapierdepot.
  • Trade Republic: Keine Depotgebühren für das Wertpapierdepot.
  • Deutsche Bank: Depotgebühren von 19,90 € pro Jahr für das Standarddepot der Deutschen Bank.
  • Commerzbank: Jährliche Depotgebühren von 29,90 € für das ClassicDepot der Commerzbank.
  • Sparkassen: Depotgebühren variieren je nach regionaler Sparkasse und können zwischen 0,125 % und 0,25 % des Depotvolumens pro Jahr liegen.
  • Volksbanken und Raiffeisenbanken: Die Depotgebühren variieren je nach regionaler Bank und können ebenfalls zwischen 0,125 % und 0,25 % des Depotvolumens pro Jahr liegen.

Sonstige Kosten

Neben Order- und Depotgebühren gibt es noch weitere Kosten, die je nach Broker variieren. Dazu zählen Kosten für Sonderleistungen, Teilausführungen oder Sparplangebühren.

  • comdirect: Kosten für Sonderleistungen variieren; kostenlose Sparplanausführung.
  • Consorsbank: Kostenlose Sparplanausführung; Kosten für Sonderleistungen variieren.
  • DKB: Kosten für Sonderleistungen variieren; kostenlose Sparplanausführung.
  • ING: Kostenlose Sparplanausführung; Kosten für Sonderleistungen variieren.
  • onvista bank: Kostenlose Sparplanausführung; Kosten für Sonderleistungen variieren.
  • flatex: Kosten für Sonderleistungen variieren; gebührenpflichtige ETF- und Aktiensparpläne (0,50 € pro Sparplanausführung).
  • Smartbroker: Kostenlose Sparplanausführung; Kosten für Sonderleistungen variieren.
  • Trade Republic: 1 € pro Sparplanausführung; Kosten für Sonderleistungen variieren.
  • Deutsche Bank: Kosten für Sonderleistungen variieren; gebührenpflichtige Sparpläne (1,5 % pro Sparplanausführung).
  • Commerzbank: Kosten für Sonderleistungen variieren; gebührenpflichtige Sparpläne (1,5 % pro Sparplanausführung).
  • Sparkassen: Kosten für Sonderleistungen und Sparpläne variieren je nach regionaler Sparkasse.
  • Volksbanken und Raiffeisenbanken: Die Kosten für Sonderleistungen und Sparpläne variieren je nach regionaler Bank.

Handelsplattform und Tools

Die Handelsplattform ist ein entscheidender Faktor bei der Auswahl des richtigen Depots, da sie den Zugang zu den Finanzmärkten ermöglicht und den Kauf und Verkauf von Wertpapieren erleichtert. Eine benutzerfreundliche und intuitiv bedienbare Handelsplattform ist für Anleger von großer Bedeutung, um effizient und erfolgreich handeln zu können.

Bei der Beurteilung einer Handelsplattform sollten Anleger auf die verfügbaren Analyse- und Recherchetools achten. Diese Tools helfen dabei, fundierte Entscheidungen über Investitionen zu treffen und Markttrends besser zu verstehen. Dazu gehören beispielsweise Charting-Tools, Nachrichtendienste und fundamentale Daten zu Unternehmen und Finanzprodukten.

Auch die Verfügbarkeit einer mobilen App ist für viele Anleger von Bedeutung. Eine gut gestaltete App ermöglicht den Handel von unterwegs, sodass Anleger auch außerhalb der eigenen vier Wände flexibel und schnell auf Marktveränderungen reagieren können. Dabei sollten die App und die Handelsplattform für den Desktop möglichst nahtlos miteinander verbunden sein, um den Anlegern ein konsistentes Handelserlebnis zu bieten.

Benutzerfreundlichkeit

  • comdirect: Gilt als sehr benutzerfreundlich und intuitiv; die Website ist einfach zu navigieren und bietet viele nützliche Funktionen, auch für Einsteiger.
  • Consorsbank: Übersichtliche und moderne Handelsplattform; bietet zudem einen kompetenten Kundenservice.
  • DKB: Die Handelsplattform ist gut strukturiert und ermöglicht ein einfaches Management des Wertpapierdepots.
  • ING: Benutzerfreundliche und übersichtliche Handelsplattform, die sich leicht bedienen lässt.
  • onvista bank: Die Webseite ist übersichtlich gestaltet und ermöglicht eine schnelle Navigation zu den gewünschten Funktionen.
  • flatex: Bietet eine moderne und intuitive Handelsplattform, die auch von Anfängern problemlos genutzt werden kann.
  • Smartbroker: Die Handelsplattform ist leicht zu bedienen und benutzerfreundlich gestaltet.
  • Trade Republic: Die App ist sehr einfach und intuitiv zu bedienen, perfekt für Einsteiger und mobiles Trading.
  • Deutsche Bank: Benutzerfreundlichkeit variiert je nach Filiale und Standort; die Online-Plattform ist jedoch übersichtlich und funktional.
  • Commerzbank: Bietet eine benutzerfreundliche Online-Plattform, die einfach zu navigieren ist.
  • Sparkassen: Die Benutzerfreundlichkeit hängt von der jeweiligen Sparkasse ab, insgesamt bieten sie jedoch übersichtliche und funktionale Handelsplattformen.
  • Volksbanken und Raiffeisenbanken: Je nach genossenschaftlicher Bank unterscheiden sich die Handelsplattformen in der Benutzerfreundlichkeit. Grundsätzlich ist jedoch eine gute Usability gegeben.

Analyse- und Recherchetools

  • comdirect: Bietet umfangreiche Analyse- und Recherchetools, darunter Realtime-Kurse sowie Musterdepots.
  • Consorsbank: Verfügt über eine große Auswahl an Analyse- und Researchtools, inklusive Charts, Nachrichten und Expertenmeinungen.
  • DKB: Bietet verschiedene Analysetools und Realtime-Kurse, allerdings eher im Basisbereich.
  • ING: Stellt diverse Recherchetools und Nachrichtendienste zur Verfügung, um gut informiert zu sein.
  • onvista bank: Bietet ein umfangreiches Research-Portal mit vielen Analysetools, Charts, Nachrichten und Informationen.
  • flatex: Die Handelsplattform verfügt über zahlreiche Analysefunktionen und Echtzeitdaten.
  • Smartbroker: Bietet einige grundlegende Analysetools sowie kostenfreie Kursinformationen.
  • Trade Republic: Stellt ein übersichtliches Charting-Tool zur Verfügung, allerdings weniger umfangreiche Analysetools als Konkurrenten.
  • Deutsche Bank: Verfügt über eine gute Auswahl an Analyse- und Recherchetools sowie Expertenmeinungen und Nachrichten.
  • Commerzbank: Stellt umfassende Informationen sowie diverse Analyse- und Recherchefunktionen zur Verfügung.
  • Sparkassen: Die angebotenen Analysetools variieren je nach Sparkasse; insgesamt jedoch ein guter Mix aus Tools und Informationen.
  • Volksbanken und Raiffeisenbanken: Je nach Bank werden unterschiedliche Analyse- und Recherchetools angeboten, jedoch oftmals im soliden Bereich.

Mobile App

BankMobile AppFunktionen
comdirectcomdirect mobile AppFunktionelles und übersichtliches mobiles Handeln von Wertpapieren
ConsorsbankMobile App zur DepotverwaltungHandel von Wertpapieren, Watchlist-Funktion
DKBDKB-Banking-AppDepotverwaltung und Handel von Wertpapieren unterwegs
INGING-Banking-AppKontoverwaltung und Handel mit Wertpapieren
onvista bankOnVista-AppMobiles Handeln, Informationsdienste, Watchlist-Funktion
flatexEigene mobile AppHandel von Wertpapieren und andere Aktionen
SmartbrokerSmartbroker AppMobile Depotverwaltung und Handel von Wertpapieren
Trade RepublicTrade Republic mobile AppHandel von Wertpapieren, ETFs und Kryptowährungen mit minimalen Kosten
Deutsche BankDeutsche Bank Mobile AppDepotverwaltung und Handel von Wertpapieren ortsunabhängig
CommerzbankCommerzbank Banking-AppDepotverwaltung und Handel von Wertpapieren
SparkassenSparkassen-AppsJe nach Sparkasse unterschiedliche Funktionen zur Depotverwaltung und Wertpapierhandel
Volksbanken und RaiffeisenbankenVR-Banking-AppMobile Depotführung und Handel von Wertpapieren, Funktionen variieren je nach Bank

Kundenservice und Support

Um die besten Broker in puncto Kundenservice und Support zu vergleichen, geben wir dir eine kurze Übersicht über die Leistungen der einzelnen Anbieter:

  • comdirect: Telefonische Unterstützung, Live-Chat, E-Mail-Support und umfangreiches FAQ-Angebot.
  • Consorsbank: Kundenbetreuung per Telefon, E-Mail und Chatbot; Experten-Support für technische und fachliche Fragen.
  • DKB: E-Mail-Kontaktformular, Telefonsupport und Online-Hilfe.
  • ING: Service-Hotline für Kunden, E-Mail-Kontakt und Hilfebereich auf der Webseite.
  • onvista bank: Telefonischer Kundensupport und E-Mail; Servicezeiten für Wertpapiergeschäfte sind montags bis freitags von 8 bis 22 Uhr.
  • flatex: Telefonischer Support, E-Mail-Kontakt und FAQ-Bereich.
  • Smartbroker: Erreichbarkeit per Telefon, E-Mail und Hilfe-Center auf der Webseite.
  • Trade Republic: Kundensupport via E-Mail und Hilfeseite mit FAQ.
  • Deutsche Bank: Beratung in Filialen, Telefonsupport und Online-Kontaktformular; Beratungsangebote für Privatanleger.
  • Commerzbank: Entgegennahme von Anfragen in Filialen; telefonische Beratung und Hilfestellung.
  • Sparkassen: Beratung in Filialen, Telefon-Hotline und teilweise Online-Chat.
  • Volksbanken und Raiffeisenbanken: Persönlicher Beratungstermin in Filialen, Hilfe via Telefon oder E-Mail.

Sicherheit und Regulierung

Beim Thema Sicherheit und Regulierung sind einige Faktoren zu beachten. Hier ein Überblick über die Broker in unserem Depot-Vergleich:

  • comdirect: Mitglied im Einlagensicherungsfonds des Bundesverbandes deutscher Banken e.V. und zusätzliche Sicherung durch den freiwilligen Einlagensicherungsfonds.
  • Consorsbank: Reguliert durch die BaFin (Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht), Mitglied der Sicherungseinrichtung des Bundesverbandes der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken.
  • DKB: Einlagensicherung durch die gesetzliche Entschädigungseinrichtung deutscher Banken GmbH und durch den Einlagensicherungsfonds.
  • ING: Mitglied im Einlagensicherungsfonds des Bundesverbandes deutscher Banken, Sicherungsgrenze pro Kunde beträgt 1,23 Milliarden Euro.
  • onvista bank: Teilnahme an der gesetzlichen Einlagensicherung und Schutz durch den Einlagensicherungsfonds des Bundesverbandes deutscher Banken e.V. (onvista bank).
  • flatex: BaFin-reguliert und Mitglied im Einlagensicherungsfonds (besuche flatex für weitere Informationen).
  • Smartbroker: Reguliert durch die BaFin und Mitglied im Einlagensicherungsfonds des Bundesverbandes deutscher Banken.
  • Trade Republic: BaFin-reguliert, deutsche Partnerbank bietet zusätzliche Sicherheit (Trade Republic).
  • Deutsche Bank: Umfassende Sicherheitsmaßnahmen und Mitgliedschaft im Einlagensicherungsfonds.
  • Commerzbank: Teilnahme an der gesetzlichen Einlagensicherung und dem Einlagensicherungsfonds.
  • Sparkassen: Absicherung durch die Institutssicherung des deutschen Sparkassen- und Giroverbands.
  • Volksbanken und Raiffeisenbanken: Mitglieder der Sicherungseinrichtung des Bundesverbandes der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken.

Wie finde ich das passende Depot für meine Bedürfnisse?

Persönliche Anforderungen und Vorlieben

Ein perfektes Depot gibt es nicht. Daher ist es wichtig, sich über die persönlichen Anforderungen und Vorlieben im Klaren zu sein, um die Auswahl zutreffend einschränken zu können. Beachte hierbei:

  • Die Handelsplätze, an denen du aktiv sein möchtest.
  • Die Produkte, mit denen du handeln willst.
  • Die Kosten (Gebühren und Entgelte) für Depotführung und Transaktionen.
  • Die Zugänglichkeit des Kundensupports und Serviceleistungen.
  • Die Benutzerfreundlichkeit und Funktionalität der Handelsplattform sowie des Brokers.

Schritte zur Auswahl des besten Depots

Um das beste Depot für dich zu finden, solltest du folgende Schritte durchlaufen:

  1. Definiere deine persönlichen Anforderungen an ein Depot und grenze deine Auswahl so ein.
  2. Nutze unseren Depot-Vergleich, um Broker und Depots gegenüberzustellen und so herauszufinden, welches Angebot am besten zu dir passt.
  3. Informiere dich über die Sicherheit und Regulierung der in Frage kommenden Broker.
  4. Achte auf die Kundenbewertungen und Erfahrungen, um letztendlich eine Entscheidung zu treffen.

Mit diesen Schritten und unserem Depot-Vergleich bist du bestens gerüstet, um den Broker zu finden, der perfekt auf deine Bedürfnisse zugeschnitten ist. Das passende Depot ist der erste Schritt zum erfolgreichen Trading und Investieren. 

Fazit

Es gibt eine Vielzahl von Anbietern, die unterschiedliche Ansätze und Konditionen für Ihre Geldanlage bieten. Um das passende Depot für dich zu finden, solltest du dir zunächst darüber im Klaren sein, welche Anlageziele du verfolgst und welche Kriterien wie Kosten, Produktpalette und Service für dich am wichtigsten sind.

Vergleiche verschiedene Anbieter und achte dabei auf die Kostenstruktur, die Handelsplattform und zusätzliche Services. Informiere dich sowohl über klassische Banken als auch über innovative Online-Broker und FinTechs, denn abhängig von deinem Anlageverhalten und den gewünschten Zusatzleistungen kann der ideale Partner für deine Geldanlage variieren.

Ebenso ist es essentiell, die Seriosität und die Sicherheit des Anbieters zu überprüfen. Dafür bieten sich zum Beispiel gesetzliche Einlagensicherungen und Mitgliedschaften in renommierten Verbänden an.

Letztendlich hängt die Entscheidung für einen Anbieter von deinen individuellen Bedürfnissen und Präferenzen ab. Daher ist es ratsam, unsere Depot-Vergleich 2023 Liste als Entscheidungshilfe zu nutzen und dir Zeit für die Auswahl zu nehmen. So kannst du sicherstellen, dass du langfristig zufrieden mit deinem Wertpapierdepot bist und deine Geldanlage erfolgreich gestaltest.

Häufig gestellte Fragen

Welche Broker sind die besten?

Die besten Broker sind je nach individuellen Bedürfnissen unterschiedlich. Einige der bekanntesten und renommiertesten Broker sind:
Comdirect
Consorsbank
DKB
ING
Flatex
Trade Republic
Smartbroker

Wie viel sollte ein Depot Kosten?

Die Kosten für ein Depot variieren je nach Broker. Einige Broker bieten kostenlose Depots an, während andere möglicherweise Gebühren für Kontoführung oder Transaktionen erheben. Es ist wichtig, die Gebührenstruktur eines Brokers zu verstehen, um den für Ihre Bedürfnisse am besten geeigneten Broker zu wählen.

Welcher Broker ist der beste für Anfänger?

Der beste Broker für Anfänger ist derjenige, der eine benutzerfreundliche Plattform, niedrige Gebühren und guten Kundensupport bietet. Einige Broker, die für Anfänger gut geeignet sein könnten, sind:
Trade Republic
Smartbroker
Comdirect
Consorsbank

Sollte man mehrere Depots haben?

Manche Anleger wählen mehrere Depots, um ihre Anlagen besser zu diversifizieren oder unterschiedliche Broker für verschiedene Anlagestrategien zu nutzen. Auch für den Vergleich der Gebühren oder für den Zugang zu verschiedenen Finanzprodukten kann es sinnvoll sein, mehrere Depots zu eröffnen. Es ist jedoch wichtig, alle damit verbundenen Gebühren im Auge zu behalten und sicherzustellen, dass man den Überblick über seine Anlagen behält.

Ist traden steuerfrei?

Nein, in der Regel sind Gewinne aus dem Trading steuerpflichtig. In Deutschland unterliegen Kapitalerträge, zu denen auch Gewinne aus dem Trading zählen, der Abgeltungssteuer. Derzeit beträgt der Steuersatz für Kapitalerträge 25% zuzüglich Solidaritätszuschlag und ggf. Kirchensteuer.

Welcher Broker hat die niedrigsten Gebühren?

Broker mit den niedrigsten Gebühren haben wir in unserem Artikel Broker ohne Gebühren Vergleich genauer durchleuchtet. Die Gebühren variieren je nach Broker und den angebotenen Dienstleistungen. Bei Discount-Brokern wie Trade Republic, Smartbroker oder Flatex sind die Gebühren oft niedriger als bei traditionellen Banken. Es ist wichtig, die Gebührenstruktur eines Brokers sorgfältig zu prüfen, bevor man sich für ein Depot entscheidet, um sicherzustellen, dass man die besten Konditionen für seine Anlagestrategie erhält.


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