
Marktkapitalisierung – Definition, Berechnung und Erklärung
Die Marktkapitalisierung repräsentiert den Gesamtwert der Aktien eines Unternehmens. Erfahren Sie, wie sie berechnet wird und welche Arten von Marktkapitalisierung es gibt.
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Die Marktkapitalisierung repräsentiert den Gesamtwert der Aktien eines Unternehmens. Erfahren Sie, wie sie berechnet wird und welche Arten von Marktkapitalisierung es gibt.
Micro-Cap-Unternehmen haben eine geringe Marktkapitalisierung und sind oft volatil. Erfahren Sie mehr über ihre Klassifizierung und die Risiken bei Investitionen in diese Firmen.
Der Free Cash Flow (FCF) ist ein wichtiger Indikator für die finanzielle Gesundheit eines Unternehmens und zeigt, wie viel Kapital nach Ausgaben und Investitionen verfügbar ist.
Der PEG ist eine Schlüsselkennzahl zur Aktienbewertung, die Marktpreis, Erträge und Wachstumsaussichten berücksichtigt. Erfahren Sie, wie Sie diese Kennzahl in Ihrer Investmentstrategie nutzen können.
Sensitivitätsanalyse prüft die Robustheit von Finanzstudien durch Untersuchung verschiedener Annahmen, entscheidend für fundierte Trading-Entscheidungen.
Die Bruttomarge zeigt, wie viel vom Umsatz nach Abzug der Herstellungskosten übrig bleibt. Sie ist ein Maß für die Profitabilität eines Unternehmens und hilft bei der Kostenanalyse.
Der IBEX 35 ist der wichtigste Aktienindex Spaniens, der die 35 größten börsennotierten Unternehmen repräsentiert. Er bietet Einblicke in die Performance der spanischen Börse und deren Unternehmen.
YoY vergleicht Statistiken eines Zeitraums mit dem Vorjahr, um saisonale Effekte zu eliminieren und ein klareres Bild des Wachstums zu bieten. Erfahren Sie mehr über Berechnung und Einflussfaktoren.
Das CAPM-Modell hilft Investoren, Risiko und Rendite von Aktien zu bewerten. Es nutzt den Betafaktor, um die Volatilität im Vergleich zum Markt zu messen.
Die FCA ist die britische Finanzaufsichtsbehörde, die Banken und Broker reguliert. Sie fördert Verbraucherschutz und Sicherheit, finanziert durch Gebühren der Finanzdienstleistungsbranche.
Erfahren Sie mehr über verschiedene Ordertypen im Börsenhandel, wie Market Orders, Limit Orders und Stop Orders, und wie sie zur Risikosteuerung eingesetzt werden können.
Erfahren Sie, welche PCs und Laptops sich am besten für den Handel eignen, basierend auf Prozessor, RAM, Speicher und Grafikkarte. Entdecken Sie die Top-Modelle für effizientes Trading.
Lohnnebenleistungen sind zusätzliche Vergütungen, die Unternehmen ihren Mitarbeitern bieten, um Arbeitszufriedenheit zu erhöhen. Beispiele sind Krankenversicherung, Essensgutscheine und Firmenwagen.
Der Reingewinn ist das wirtschaftliche Ergebnis eines Unternehmens nach Abzug aller Kosten und Steuern. Erfahren Sie, wie der Nettogewinn berechnet wird und welche Faktoren dabei wichtig sind.
Finanzmathematik analysiert finanzielle Entscheidungen und Konzepte wie Zinsen und Investitionen. Sie ist entscheidend für die Bewertung und Planung von Finanztransaktionen.
Ein Börsenmakler ist ein Finanzmittler, der im Auftrag seiner Kunden Aufträge ausführt. Ein Studium in Wirtschaft, Jura oder Mathematik ist empfehlenswert, um diesen Beruf optimal auszuüben.
Der Buchwert eines Vermögenswerts entspricht den historischen Anschaffungskosten, während der Marktwert den aktuellen Marktpreis darstellt. Beide sind entscheidend für Investoren.
Kapitalumschlag zeigt, wie effizient ein Unternehmen sein Kapital nutzt, um Umsatz zu generieren. Ein hoher Wert deutet auf effektive Kapitalnutzung hin, beeinflusst durch Wirtschaftskrisen.
ROA misst die Effizienz eines Unternehmens bei der Nutzung seines Kapitals zur Gewinnsteigerung. Es ist wichtig für Investoren, um die finanzielle Gesundheit und Kapitalallokation zu bewerten.
EPS, oder Gewinn je Aktie, ist eine wichtige Kennzahl in der Unternehmensanalyse, die Investoren hilft, die finanzielle Leistungsfähigkeit eines Unternehmens zu bewerten.
Das Working Capital zeigt, ob ein Unternehmen seine kurzfristigen Verbindlichkeiten decken kann. Ein positives Working Capital bedeutet finanzielle Stabilität und Flexibilität.
Die Bilanzsumme zeigt die finanzielle Größe eines Unternehmens. Sie umfasst Vermögenswerte und Schulden, ist jedoch kein Indikator für Gewinn oder Effizienz. Weitere Kennzahlen sind entscheidend.
ROIC misst, wie effektiv ein Unternehmen investiertes Kapital nutzt, um Gewinne zu erzielen. Ein hoher ROIC deutet auf starke Marktposition hin, sollte aber mit anderen Kennzahlen verglichen werden.
Die Eigenkapitalrendite (ROE) misst die Rentabilität eines Unternehmens und zeigt, wie effizient es sein Eigenkapital nutzt. Ein hoher ROE kann auf ein gut geführtes Unternehmen hinweisen.
Das Shiller KGV hilft Investoren, den fairen Wert von Aktien zu bestimmen, indem es den aktuellen Preis mit den inflationsbereinigten Gewinnen der letzten zehn Jahre vergleicht.
Der Barwert hilft, den heutigen Wert zukünftiger Zahlungen zu berechnen, indem er den Zeitwert des Geldes berücksichtigt. Er ist entscheidend für Investoren bei der Immobilienbewertung.
Discounted Cash Flow (DCF) bewertet den heutigen Wert einer Investition basierend auf zukünftigen Cashflows. Diese Methode hilft Investoren, fundierte Entscheidungen zu treffen.
ROCE zeigt, wie effizient ein Unternehmen sein Kapital nutzt. Ein hoher ROCE ist attraktiv für Investoren und wichtig für die Unternehmensführung. Erfahren Sie mehr über Berechnung und Bedeutung.
Der Konjunkturzyklus beschreibt den wirtschaftlichen Verlauf von Wachstum zu Rezession. Er umfasst vier Phasen: Aufschwung, Boom, Abschwung und Depression, beeinflusst durch BIP und Wachstumsrate.
CapEx bedeutet Investitionsausgaben, wichtig für Unternehmenswachstum und -leistung. Lernen Sie die Berechnung und den Einfluss auf die Aktienbewertung.