Finanzkennzahlenanalyse: Definition, Typen, Beispiele und Anwendung
Kennzahlenanalyse, auch bekannt als Financial Ratio Analysis, ist eine Methode zur Untersuchung der Bilanz und der Gewinn- und Verlustrechnung eines Unternehmens, um mehr über dessen Liquidität, betriebliche Effizienz und Rentabilität zu erfahren. Es handelt sich nicht um eine einzelne Kennzahl, sondern um eine Art und Weise, verschiedene finanzielle Daten eines Unternehmens zu analysieren. Die Kennzahlenanalyse ist ein Grundpfeiler der fundamentalen Aktienanalyse.
Es gibt viele verschiedene Kennzahlen, die Investoren und andere Finanzexperten analysieren können, um Vorhersagen über die finanzielle Stabilität und das potenzielle zukünftige Wachstum eines Unternehmens zu treffen. Diese Kennzahlen können verwendet werden, um zu bewerten, wie sich die Leistung eines Unternehmens im Laufe der Zeit verändert hat oder wie es im Vergleich zu anderen Unternehmen in derselben Branche abschneidet.
Das Wichtigste in Kürze
- Kennzahlenanalyse vergleicht die Daten einzelner Posten in den Finanzberichten eines Unternehmens, um dessen Rentabilität, Liquidität, Effizienz und Solvabilität zu bewerten.
- Kennzahlenanalyse kann nachverfolgen, wie ein Unternehmen im Laufe der Zeit abschneidet oder wie es im Vergleich zu einem anderen Unternehmen in derselben Branche oder demselben Sektor steht.
- Kennzahlenanalyse kann auch von externen Parteien verlangt werden, die Benchmarks festlegen, die oft mit Risiken verbunden sind, wie z. B. Kreditgeber.
- Obwohl Kennzahlen nützliche Einblicke in ein Unternehmen bieten, sollten sie zusammen mit anderen Metriken verwendet werden, um ein umfassenderes Bild von der finanziellen Gesundheit eines Unternehmens zu erhalten.
- Beispiele für Kennzahlenanalysen sind das aktuelle Verhältnis, das Bruttogewinnmargenverhältnis und das Lagerumschlagsverhältnis.
Wie funktioniert die Kennzahlenanalyse?
Investoren und Analysten nutzen die Kennzahlenanalyse, um die finanzielle Gesundheit von Unternehmen zu bewerten, indem sie vergangene und aktuelle Finanzberichte genau unter die Lupe nehmen. Zum Beispiel ermöglicht der Vergleich des Aktienkurses mit dem Gewinn pro Aktie (EPS) den Investoren, das Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) zu ermitteln, eine Schlüsselkennzahl zur Bestimmung des Werts einer Unternehmensaktie
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Die Kennzahlen dieser verschiedenen finanziellen Metriken eines Unternehmens können verwendet werden, um:
- Die Leistung eines Unternehmens im Laufe der Zeit zu bewerten
- Die voraussichtliche zukünftige Leistung abzuschätzen
- Die finanzielle Stellung eines Unternehmens mit den Branchen-Durchschnitten zu vergleichen
- Zu messen, wie ein Unternehmen im Vergleich zu anderen innerhalb desselben Sektors dasteht
Alle zur Berechnung der in der Kennzahlenanalyse verwendeten Kennzahlen erforderlichen Zahlen finden sich in den Finanzberichten eines Unternehmens.
Eine Kennzahl ist das Verhältnis zwischen zwei Beträgen, das zeigt, wie oft ein Wert den anderen enthält oder in den anderen einbezogen ist.
Kennzahlen sind Vergleichspunkte für Unternehmen und werden in der Regel nicht isoliert verwendet. Stattdessen werden sie entweder mit vergangenen Kennzahlen desselben Unternehmens oder mit denselben Kennzahlen anderer Unternehmen verglichen.
Beispiel
Zum Beispiel, wenn das durchschnittliche KGV aller Unternehmen im S&P 500-Index 20 beträgt und die Mehrheit der Unternehmen KGVs zwischen 15 und 25 aufweist, ist eine Aktie mit einem KGV von sieben wahrscheinlich unterbewertet. Im Gegensatz dazu ist eine Aktie mit einem KGV von 50 wahrscheinlich überbewertet. Erstere könnte in Zukunft aufwärts tendieren, während letztere nach unten tendieren könnte, bis jede mit ihrem intrinsischen Wert übereinstimmt.
Die Kennzahlenanalyse wird oft von Investoren verwendet, kann aber auch vom Unternehmen selbst genutzt werden, um zu bewerten, wie sich strategische Veränderungen auf Umsatz, Wachstum und Leistung ausgewirkt haben.
Einschränkungen der Kennzahlenanalyse
Die Kennzahlenanalyse kann Anlegern helfen, die aktuelle Leistung eines Unternehmens und dessen voraussichtliches zukünftiges Wachstum zu verstehen. Allerdings können Unternehmen kleine Änderungen vornehmen, die ihre Aktien- und Unternehmenskennzahlen attraktiver erscheinen lassen, ohne dass sich die zugrunde liegenden finanziellen Grundlagen ändern. Um dieser Einschränkung entgegenzuwirken, müssen Anleger auch die Variablen hinter den Kennzahlen verstehen, was diese Informationen kommunizieren und was nicht, sowie wie sie anfällig für Manipulationen sind.
Kennzahlen können auch nicht isoliert verwendet werden. Stattdessen sollten sie in Kombination mit anderen Kennzahlen oder finanziellen Metriken verwendet werden, um ein vollständigeres Bild sowohl vom finanziellen Zustand eines Unternehmens als auch davon zu erhalten, wie es im Vergleich zu anderen Unternehmen derselben Branche dasteht.
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Arten von Kennzahlen für die Kennzahlenanalyse
Die verfügbaren Finanzkennzahlen lassen sich grob in sechs Typen unterteilen, basierend auf der Art der Daten, die sie liefern. Die Verwendung von Kennzahlen in jeder Kategorie gibt Ihnen einen umfassenden Überblick über das Unternehmen aus verschiedenen Blickwinkeln und hilft Ihnen, potenzielle Warnsignale zu erkennen.
- Liquiditätskennzahlen
Liquiditätskennzahlen messen die Fähigkeit eines Unternehmens, kurzfristige Schulden bei Fälligkeit zu begleichen, indem sie die aktuellen oder kurzfristigen Vermögenswerte des Unternehmens verwenden. Zu den Liquiditätskennzahlen gehören:
- Aktuelle Verhältnis (Current Ratio)
- Schnellverhältnis (Quick Ratio)
- Arbeitskapitalverhältnis (Working Capital Ratio)
- Solvabilitätskennzahlen
Auch als Finanzhebelkennzahlen bezeichnet, vergleichen Solvabilitätskennzahlen die Verschuldungsgrade eines Unternehmens mit seinen Vermögenswerten, Eigenkapital und Erträgen. Diese werden verwendet, um die Wahrscheinlichkeit zu bewerten, dass ein Unternehmen langfristig überlebt, indem es sowohl langfristige Schulden als auch die Zinsen auf diese Schulden zurückzahlt. Beispiele für Solvabilitätskennzahlen sind:
- Verschuldungsgrad (Debt-to-Equity Ratio)
- Schulden-zu-Vermögensverhältnis (Debt-to-Assets Ratio)
- Zinsdeckungsgrad (Interest Coverage Ratio)
- Rentabilitätskennzahlen
Diese Kennzahlen geben an, wie gut ein Unternehmen in der Lage ist, Gewinne aus seinen Geschäftsaktivitäten zu erzielen. Beispiele für Rentabilitätskennzahlen sind:
- Gewinnmargenverhältnis (Profit Margin Ratio)
- Eigenkapitalrendite (Return on Equity)
- Gesamtkapitalrendite (Return on Capital Employed)
- Bruttomargenverhältnis (Gross Margin Ratio)
- Effizienzkennzahlen
Auch als Aktivitätskennzahlen bezeichnet, bewerten Effizienzkennzahlen, wie effizient ein Unternehmen seine Vermögenswerte und Verbindlichkeiten nutzt, um Umsätze zu generieren und Gewinne zu maximieren. Wichtige Effizienzkennzahlen umfassen:
- Umschlagsverhältnis (Turnover Ratio)
- Lagerumschlagsverhältnis (Inventory Turnover)
- Verkaufstage im Lagerbestand (Day’s Sales in Inventory)
- Deckungskennzahlen
Deckungskennzahlen messen die Fähigkeit eines Unternehmens, die mit seinen Schulden verbundenen Zinszahlungen und anderen Verpflichtungen zu leisten. Beispiele sind:- Zinsdeckungsgrad (Times Interest Earned Ratio)
- Schuldendienstdeckungsgrad (Debt-Service Coverage Ratio)
- Marktprospektkennzahlen
Marktprospektkennzahlen sind die am häufigsten verwendeten Kennzahlen in der fundamentalen Analyse. Investoren verwenden diese Metriken, um Gewinne und zukünftige Leistungen vorherzusagen. Zu diesen Kennzahlen gehören:
- Dividendenrendite (Dividend Yield)
- Kurs-Gewinn-Verhältnis (P/E Ratio)
- Gewinn je Aktie (Earnings per Share, EPS)
- Ausschüttungsquote (Dividend Payout Ratio)
Die meisten Kennzahlenanalysen werden nur für interne Entscheidungen verwendet. Obwohl einige Benchmarks extern festgelegt werden (wie unten beschrieben), ist die Kennzahlenanalyse oft kein zwingender Bestandteil der Budgetierung oder Planung.
Anwendung der Kennzahlenanalyse
Die Verwendung der Kennzahlenanalyse liefert Ihnen mehrere Zahlen und Werte zum Vergleich. Diese Werte sind jedoch isoliert betrachtet wenig aussagekräftig. Stattdessen sollten die aus diesen Kennzahlen abgeleiteten Werte mit anderen Daten verglichen werden, um festzustellen, ob die finanzielle Gesundheit eines Unternehmens stark, schwach, sich verbessernd oder verschlechternd ist.
Kennzahlenanalyse über die Zeit
Der Vergleich, wie sich dieselbe Kennzahl im Laufe der Zeit verändert, gibt ein Bild davon, wie ein Unternehmen in diesem Zeitraum abgeschnitten hat, welche Risiken in der Zukunft bestehen könnten und welchem Wachstumspfad es wahrscheinlich folgen wird.
Um eine Kennzahlenanalyse über die Zeit durchzuführen, wählen Sie eine einzelne Finanzkennzahl aus, berechnen Sie diese Kennzahl in festgelegten Intervallen (z. B. zu Beginn jedes Quartals) und analysieren Sie dann, wie sich die Kennzahl im Laufe der Zeit verändert hat (ob sie sich verbessert, wie schnell sie sich verändert und ob das Unternehmen wollte, dass sich die Kennzahl im Laufe der Zeit verändert).
Beim Durchführen einer Kennzahlenanalyse über die Zeit sollten Sie auf Saisonalität und temporäre Schwankungen achten, die sich auf die Berechnung der monatlichen Kennzahlen auswirken können.
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Vergleichende Kennzahlenanalyse zwischen Unternehmen
Die vergleichende Kennzahlenanalyse kann verwendet werden, um zu verstehen, wie die Leistung eines Unternehmens im Vergleich zu ähnlichen Unternehmen in derselben Branche abschneidet. Wenn beispielsweise ein Unternehmen eine Bruttogewinnmarge von 10 % aufweist, könnte es in guter finanzieller Verfassung sein, wenn andere Unternehmen im gleichen Sektor Bruttogewinnmargen von 5 % haben. Wenn jedoch die Mehrheit der Wettbewerber Bruttogewinnmargen von 25 % erzielt, deutet dies darauf hin, dass das ursprüngliche Unternehmen möglicherweise in finanziellen Schwierigkeiten steckt.
Verschiedene Branchen haben unterschiedliche Erwartungen an Kennzahlen.
Ein Verschuldungsgrad, der für ein Versorgungsunternehmen, das kostengünstige Schulden aufnehmen kann, normal sein könnte, könnte für ein Technologieunternehmen, das stärker auf private Investorenfinanzierung angewiesen ist, als untragbar hoch angesehen werden.
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Kennzahlenanalyse im Vergleich zu Benchmarks
Unternehmen können interne Ziele für ihre Finanzkennzahlen festlegen. Das Ziel könnte sein, die aktuellen Werte stabil zu halten oder nach betrieblichem Wachstum zu streben. Zum Beispiel könnte das aktuelle Verhältnis eines Unternehmens 1,1 betragen; wenn das Unternehmen flüssiger werden möchte, könnte es sich das interne Ziel setzen, bis zum Ende des Geschäftsjahres ein aktuelles Verhältnis von 1,2 zu erreichen.
Benchmarks werden auch häufig von externen Parteien wie Kreditgebern implementiert.
Kreditinstitute setzen oft Anforderungen an die finanzielle Gesundheit im Rahmen von Vereinbarungen in den Bedingungen von Kreditdokumenten fest. Ein Beispiel für einen von einem Kreditgeber festgelegten Benchmark ist oft der Schuldendienstdeckungsgrad, der den Cashflow eines Unternehmens im Vergleich zu seinen Schuldenbilanzen misst. Wenn ein Unternehmen bestimmte Kennzahlen nicht einhält, kann das Darlehen gekündigt oder der Zinssatz auf dieses Darlehen erhöht werden.
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Beispiele für die Anwendung der Kennzahlenanalyse
Die Kennzahlenanalyse kann die zukünftige Leistung eines Unternehmens vorhersagen – im Guten wie im Schlechten. Wenn ein Unternehmen allgemein solide Kennzahlen in allen Bereichen aufweist, kann jede plötzliche Schwäche in einem Bereich zu einem signifikanten Aktienverkauf führen.
Beispielsweise wird die Nettogewinnmarge, oft einfach als Gewinnmarge oder Endergebnis bezeichnet, von Investoren verwendet, um die Rentabilität von Unternehmen innerhalb desselben Sektors zu vergleichen. Sie wird berechnet, indem das Nettoeinkommen eines Unternehmens durch seine Einnahmen geteilt wird, und wird oft verwendet, um zu vergleichen, wie rentabel Unternehmen sind, anstatt Finanzberichte zu analysieren. Wenn Unternehmen ABC und Unternehmen DEF im selben Sektor tätig sind und Gewinnmargen von 50 % bzw. 10 % aufweisen, würde ein Investor, der die beiden Unternehmen vergleicht, zu dem Schluss kommen, dass ABC 50 % seiner Einnahmen in Gewinne umgewandelt hat, während DEF nur 10 % umgewandelt hat.
Dies kann mit zusätzlichen Kennzahlen kombiniert werden, um mehr über die betreffenden Unternehmen zu erfahren. Wenn ABC ein KGV von 100 und DEF ein KGV von 10 hat, bedeutet dies, dass Investoren bereit sind, 100 $ für jeden 1 $ Gewinn zu zahlen, den ABC generiert, und nur 10 $ für jeden 1 $ Gewinn, den DEF generiert.
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FAQs
Welche Arten von Kennzahlenanalysen gibt es?
Die Finanzkennzahlenanalyse wird oft in sechs verschiedene Typen unterteilt: Rentabilität, Solvabilität, Liquidität, Umschlag, Deckung und Marktprospektkennzahlen. Andere nicht-finanzielle Metriken können in verschiedenen Abteilungen und Branchen verstreut sein. Zum Beispiel könnte eine Marketingabteilung ein Konversions-Klickverhältnis verwenden, um die Kundengewinnung zu analysieren.
Wofür wird die Kennzahlenanalyse verwendet?
Die Kennzahlenanalyse dient drei Hauptzwecken. Erstens kann die Kennzahlenanalyse durchgeführt werden, um Veränderungen in der finanziellen Gesundheit eines Unternehmens im Laufe der Zeit zu verfolgen und die zukünftige Leistung vorherzusagen. Zweitens kann die Kennzahlenanalyse durchgeführt werden, um Ergebnisse zwischen Wettbewerbern zu vergleichen. Drittens kann die Kennzahlenanalyse durchgeführt werden, um spezifische intern oder extern festgelegte Benchmarks zu erreichen.
Warum ist die Kennzahlenanalyse wichtig?
Die Kennzahlenanalyse kann verwendet werden, um die finanzielle und betriebliche Gesundheit eines Unternehmens zu verstehen; statische Zahlen allein können nicht vollständig erklären, wie ein Unternehmen abschneidet. Betrachten Sie ein Unternehmen, das im letzten Quartal 1 Milliarde US-Dollar Umsatz gemacht hat. Obwohl dies ideal erscheint, könnte das Unternehmen eine negative Bruttogewinnmarge, einen Rückgang der Liquiditätskennzahlen und niedrigere Erträge im Vergleich zum Eigenkapital im Vergleich zu früheren Perioden aufweisen. Dies bedeutet, dass das Unternehmen trotz seines hohen Umsatzes schlechter als seine Konkurrenten abschneidet.
Was ist ein Beispiel für eine Kennzahlenanalyse?
Betrachten Sie das Lagerumschlagsverhältnis, das misst, wie schnell ein Unternehmen Lagerbestände in Verkäufe umwandelt. Ein Unternehmen kann seine Lagerumschlagsrate über ein ganzes Kalenderjahr verfolgen, um zu sehen, wie schnell es Waren jeden Monat in Bargeld umwandelt. Anschließend kann das Unternehmen die Gründe für bestimmte Monate untersuchen, in denen es zu Verzögerungen kam oder in denen die Erwartungen übertroffen wurden.
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Fazit
Es gibt oft eine überwältigende Menge an Daten und Informationen, die für die Entscheidungsfindung eines Unternehmens nützlich sind. Um ihre Informationen besser nutzen zu können, kann ein Unternehmen mehrere Zahlen miteinander vergleichen. Dieser Prozess, der als Kennzahlenanalyse bezeichnet wird, ermöglicht es einem Unternehmen, bessere Einblicke in seine Leistung im Laufe der Zeit, im Vergleich zum Wettbewerb und im Vergleich zu internen Zielen zu gewinnen. Die Kennzahlenanalyse ist in der Regel stark in finanziellen Metriken verwurzelt, obwohl sie auch mit nicht-finanziellen Daten durchgeführt werden kann.