Wie man unterbewertete Aktien entdeckt [Guide]
Unterbewertete Aktien, oft auch als „Value-Aktien“ oder „Schnäppchen-Aktien“ bezeichnet, werden unter ihrem tatsächlichen, auch als „fair“ bezeichneten, Wert gehandelt. Das heißt, du kannst sie für weniger Geld kaufen, als sie eigentlich wert sind. Deshalb sagt man oft, dass diese Aktien mehr Renditepotenzial haben als der Durchschnitt des Aktienmarkts. Dieser Beitrag erklärt, was genau unterbewertete Aktien sind und wie du sie erkennen kannst.
Was bedeutet es, wenn eine Aktie unterbewertet ist?
Eine Aktie wird als unterbewertet angesehen, wenn ihr aktueller Marktpreis niedriger ist als ihr sogenannter „fairer Wert“. Dieser faire Wert und der aktuelle Marktpreis sind entscheidend, um festzustellen, ob eine Aktie wirklich unterbewertet ist.
Um den fairen Wert einer Aktie zu ermitteln, schauen sich Analysten die finanzielle Gesundheit, die Geschäftspläne, die Marktposition und den Sektor an, in dem das Unternehmen tätig ist. Manchmal wird diese Analyse durch technische Faktoren ergänzt, wie zum Beispiel Kursverläufe und Trends, um mögliche Kauf- oder Verkaufschancen zu finden.
Wichtig: Wenn du eine unterbewertete Aktie kaufst, ist die Chance größer, dass der Kurs steigt. Aber es gibt keine Garantie, dass der Preis wirklich steigt oder wann das passiert. Deshalb sind unterbewertete Aktien besonders interessant für Leute, die langfristig investieren wollen (zum Beispiel 5-10 Jahre oder mehr).
Wenn du mehr über die verschiedenen Arten von Aktien erfahren möchtest, schau dir die Unterschiede zwischen Stamm- und Vorzugsaktien an.
Ein Blick auf Value Investing
Der faire Wert einer Aktie kann je nach Investor, der ausgewählten Aktie und der Bewertungsmethode variieren. Deshalb verwenden einige Anlagestrategien, wie zum Beispiel Value Investing, eine sogenannte „Sicherheitsmarge“. Diese Marge berücksichtigt Schwankungen in der Wertberechnung und kann das Investitionsrisiko minimieren.
Wichtig: Value Investing ist eine bekannte Strategie, die sich auf den Kauf von unterbewerteten Aktien konzentriert. Das Ziel ist, qualitativ hochwertige Aktien zu einem günstigen Preis zu erwerben. Wenn eine Aktie überbewertet ist, kann es sinnvoll sein, sie zu verkaufen und Gewinne zu realisieren. Diese Strategie wurde besonders durch Warren Buffett bekannt.
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Warum gibt es unterbewertete Aktien?
Es gibt viele Gründe, warum Aktien als unterbewertet gelten könnten. Einige davon sind:
- Marktüberreaktionen: Manchmal sorgen schlechte Nachrichten oder schwache Quartalsberichte für eine schnelle, emotionale Reaktion der Investoren. Das kann den Aktienkurs stark sinken lassen, obwohl das Unternehmen an sich solide ist. In solchen Fällen können sich gute Kaufgelegenheiten ergeben.
- Unauffällige Geschäftsmodelle: Manche Unternehmen haben stabile, aber eher langweilige Geschäftsmodelle, die weniger Aufmerksamkeit bekommen. Coca-Cola ist ein Beispiel dafür. Diese Unternehmen haben oft solide Finanzen, was ihre Aktien zu einer möglichen Schnäppcheninvestition macht.
- Branchenschwankungen: In bestimmten Sektoren, wie zum Beispiel bei Rohstoffen, können saisonale Trends den Aktienkurs kurzfristig beeinflussen und eine Unterbewertung verursachen.
- Wirtschaftliche Faktoren: In Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit oder Krisen werden oft auch solide Aktien verkauft. Das bietet Chancen, unterbewertete Aktien zu finden.
- Übersehene Unternehmenswerte: Manchmal unterschätzt der Markt bestimmte Qualitäten eines Unternehmens, wie sein Wachstumspotenzial oder immaterielle Werte. Kleinere oder weniger bekannte Unternehmen können auch übersehen werden, was ihre Aktien unterbewertet macht.
Wie man unterbewertete Aktien anhand von Finanzkennzahlen identifiziert
Es gibt keine einzelne Kennzahl, die dir sicher sagt, ob eine Aktie unterbewertet ist. Investoren müssen mehrere Kennzahlen kombinieren, um eine fundierte Einschätzung treffen zu können. Das bleibt aber immer eine grobe Annäherung. Für eine genauere Bewertung gibt es spezielle Methoden, wie die Discounted-Cashflow-Methode.
Die nächsten sechs Kennzahlen können dir erste Anhaltspunkte geben, ob eine Aktie unterbewertet sein könnte.
Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV)
Das Kurs-Gewinn-Verhältnis, kurz KGV, entsteht, wenn man den Aktienpreis durch den Gewinn je Aktie teilt. Diese Zahl ist besonders nützlich, wenn man Unternehmen aus derselben Branche miteinander vergleicht. Man kann es auch nutzen, um das KGV eines Unternehmens mit einem wichtigen Index wie dem S&P 500 oder der historischen KGV-Reichweite der Aktie zu vergleichen. Ein niedriges KGV im Vergleich zum Branchendurchschnitt oder zur historischen Reichweite könnte darauf hindeuten, dass die Aktie ein Schnäppchen ist.
Beispiel: Zwei Firmen aus derselben Branche haben jeweils einen Gewinn von 3 $ pro Aktie. Die erste Firma hat jedoch ein KGV von 5 (Aktienpreis: 15 $ / Gewinn je Aktie: 3 $), während die zweite ein KGV von 7 hat (Aktienpreis: 21 $ / Gewinn je Aktie: 3 $). Der Durchschnitt der Branche liegt bei 6, was bedeutet, dass die erste Firma möglicherweise unterbewertet ist.
Kurs-Buchwert-Verhältnis (KBV)
Das Kurs-Buchwert-Verhältnis, oder KBV, zeigt den Marktwert einer Aktie im Vergleich zu ihrem Buchwert an. Diese Kennzahl ist oft hilfreich, um den Wert einer Aktie im Verhältnis zu den Unternehmensvermögen zu beurteilen. Ein KBV von unter 1 deutet oft darauf hin, dass die Aktie unterbewertet ist.
Beispiel: Firma ABC hat ein KBV von 3 (Aktienpreis: 30 $ / Buchwert: 10 $), während Firma XYZ ein KBV von 5 hat (Aktienpreis: 50 $ / Buchwert: 10 $). Das bedeutet, dass die Aktien von Firma XYZ im Vergleich zu ihrem Buchwert teurer sein könnten als die von Firma ABC.
Kurs-Gewinn-Wachstums-Verhältnis (PEG)
Das Kurs-Gewinn-Wachstums-Verhältnis, auch PEG genannt, setzt das KGV in Beziehung zum erwarteten Gewinnwachstum des Unternehmens. Ein PEG von unter 1 kann ein Hinweis auf eine Unterbewertung sein.
Beispiel: Firma ABC hat eine PEG von 1,2 und ein KGV von 15, während Firma XYZ eine PEG von 0,7 und ein KGV von 20 hat. Obwohl Firma XYZ ein höheres KGV hat, könnte sie im Verhältnis zu ihrem Wachstumspotenzial günstiger sein als Firma ABC.
Eigenkapitalrendite (ROE)
Die Eigenkapitalrendite, kurz ROE, zeigt, wie effizient ein Unternehmen sein Eigenkapital nutzt, um Gewinn zu erzielen. Ein höherer ROE im Vergleich zu anderen Unternehmen oder einem Benchmark-Index ist oft ein gutes Zeichen.
Beispiel: Firma ABC hat einen Nettogewinn von 1,5 Millionen $ bei einem Eigenkapital von 5 Millionen $, was einer ROE von 30 % entspricht. Im Vergleich dazu hat der S&P 500 im zweiten Quartal 2023 eine ROE von 19,31 % erzielt. Das deutet darauf hin, dass Firma ABC effizienter mit dem Kapital seiner Aktionäre umgeht.
Verschuldungsgrad (Debt Ratio)
Der Verschuldungsgrad gibt an, welcher Anteil des Gesamtvermögens eines Unternehmens durch Schulden finanziert ist. Ein ausgewogener Verschuldungsgrad ist wichtig: Zu wenig Schulden können die Rendite schmälern, während zu viele Schulden bei Zinsänderungen riskant sein können.
Beispiel: Firma ABC hat einen Verschuldungsgrad von 40% (Gesamtschulden: $4.000.000 / Gesamtvermögen: $10.000.000). Firma XYZ hat einen Verschuldungsgrad von 60% (Gesamtschulden: $3.000.000 / Gesamtvermögen: $5.000.000). Das heißt, 40% des Vermögens von ABC und 60% des Vermögens von XYZ sind durch Schulden finanziert.
Liquidität 3. Grades (Current Ratio)
Die Liquidität 3. Grades misst, wie gut ein Unternehmen seine kurzfristigen Schulden mit seinen flüssigen Mitteln begleichen kann. Ein Wert von 1 oder 100% ist das Minimum, das ein Unternehmen haben sollte. Werte zwischen 1 und 1,7 gelten als Zeichen für finanzielle Stabilität. Werte über 1,7 könnten jedoch darauf hinweisen, dass das Unternehmen sein Umlaufvermögen nicht effizient nutzt.
Beispiel: Firma ABC hat ein Current Ratio von 1,7 (Umlaufvermögen: $1.500.000 / kurzfristige Verbindlichkeiten: $1.000.000). Firma XYZ hat ein Current Ratio von 1,2 (Umlaufvermögen: $1.200.000 / kurzfristige Verbindlichkeiten: $1.000.000). Das deutet darauf hin, dass Firma ABC finanziell stabiler ist als Firma XYZ.
Wenn du dich für Aktien interessierst, die regelmäßige Dividenden zahlen, könnte dieser Artikel über Dividenden-Aktien für dich interessant sein.
So schützt man sich vor einer Value Trap: Checkliste
Ein wichtiger Aspekt bei der Analyse von Aktien ist, eine Value Trap von einer echten unterbewerteten Aktie zu unterscheiden. Eine Value Trap ist eine Aktie, die günstig erscheint, aber in Wirklichkeit nicht ist. Zum Beispiel ist ein stark gesunkener Aktienkurs nicht nützlich, wenn das Unternehmen später pleite geht. Solange der Kurs nicht bei Null liegt, kann er immer noch weiter sinken.
Hier sind einige Kriterien, die Investoren nutzen können, um zu prüfen, ob eine Aktie wirklich unterbewertet ist. Nicht alle müssen zutreffen, aber sie geben einen guten Überblick über die Situation des Unternehmens:
- Konstante Gewinne: Ein Unternehmen mit einer konstanten Gewinnhistorie zeigt, dass es über einen längeren Zeitraum hinweg stabil und zuverlässig gewachsen ist.
- Wenig Risiko durch neue Technologien: Firmen, die wenig Gefahr durch disruptive Technologien laufen, sind weniger anfällig für Marktveränderungen, die ihr Geschäftsmodell gefährden könnten.
- Keine Skandale: Ein Unternehmen ohne bekannte Finanz- oder andere Skandale hat einen guten Ruf, was auf solide Geschäftspraktiken und gute Unternehmensführung hindeutet.
- Bewertung unterhalb des Anlagevermögens: Wenn die Bewertung eines Unternehmens unter seinem Anlagevermögen liegt, kann das ein Zeichen für eine Unterbewertung sein.
- Gewinnwachstum: Ein stetiges Wachstum des Gewinns in den letzten Jahren ist ein gutes Zeichen für ein erfolgreiches Unternehmen.
- Hohes Kreditrating: Ein gutes Kreditrating zeigt, dass das Unternehmen finanziell solide ist und seinen Verpflichtungen nachkommt.
- Niedrige PEG-Ratio: Eine niedrige PEG-Ratio kann auf eine Unterbewertung des Unternehmens hinweisen, vor allem im Vergleich zum erwarteten Gewinnwachstum.
- Einzigartigkeit: Ein wirtschaftlicher „Burggraben“ oder ein Alleinstellungsmerkmal schützt das Unternehmen vor Konkurrenz. Zum Beispiel hat McDonald’s durch sein effizientes Franchisemodell und seine globale Markenpräsenz einen klaren Wettbewerbsvorteil.
Erklärung: Disruptive Technologien sind Innovationen, die bestehende Produkte oder Dienstleistungen schnell verdrängen. Ein Beispiel ist der Aufstieg von Streaming-Diensten wie Netflix, die die Medienlandschaft revolutioniert haben. Diese Dienste haben dazu geführt, dass traditionelle Videotheken fast verschwunden sind und setzen klassische TV-Anbieter unter Druck.
Tools und Quellen für die Suche nach Unterbewerteten Aktien
Das Auffinden von unterbewerteten Aktien ist oft wie die Suche nach der Nadel im Heuhaufen. Gute Informationsquellen sind daher unerlässlich für eine erfolgreiche Aktienanalyse. Hier sind einige Tools, die bei der Identifizierung von Aktien helfen können, die wahrscheinlich deinen Qualitätskriterien entsprechen.
Guidants: Diese Plattform bietet kostenlose, aber begrenzte Möglichkeiten zur Erstellung von Screening-Listen. Diese Listen sind nützlich für schnelle Überprüfungen oder Branchenanalysen. Zusätzlich gibt es ein Charting-Tool auf der Website. Link zu Guidants
Finviz: Finviz ist kostenlos und bietet viele Funktionen. Besonders nützlich ist der Screener, der es erlaubt, spezielle Filter zu setzen und darauf basierende Listen zu erstellen. Link zu Finviz
Gurufocus: Diese Plattform hat eine große Datenbank für Aktienscreening, die viele andere Tools nicht haben. Einige Dienste sind kostenlos, aber das Screening selbst ist kostenpflichtig. Link zu Gurufocus
Seeking Alpha: Diese englischsprachige Plattform ist eine gute Quelle für Unternehmensnachrichten und -analysen. Sie bietet auch Berichte über wirtschaftliche und geldpolitische Entwicklungen. Die Qualität der Markteinschätzungen kann variieren, aber die Unternehmensnachrichten und Portfolio-Funktionen sind zuverlässig und nützlich. Link zu Seeking Alpha
Zacks: Zacks bietet tiefgehende Analysen und Zugang zu Berichten und Unternehmensstudien. Die Seite ist besonders nützlich, um Wachstumsschätzungen in Unternehmensbewertungen zu überprüfen. Die Kurszielanalysen auf der Website gelten jedoch als weniger hilfreich. Link zu Zacks
Mit diesen Tools und Quellen kannst du deine Suche nach unterbewerteten Aktien effizienter gestalten.
Wenn du mehr über den deutschen Aktienmarkt erfahren möchtest, lies diesen Artikel über die erfolgreichsten DAX 40 Aktien.
Wie man die Fundamentalanalyse zur Identifizierung von unterbewerteten Aktien nutzt
Die Fundamentalanalyse ist ein Schlüsselwerkzeug, um unterbewertete Aktien zu identifizieren. Sie untersucht die finanzielle Gesundheit und betriebliche Effizienz eines Unternehmens, um seinen wahren Wert zu schätzen. Hier ein Einblick, wie die Fundamentalanalyse zur Entdeckung von Schnäppchen-Aktien beiträgt:
- Unternehmensbilanzen: Durch das Studium der Bilanzen kannst du feststellen, ob ein Unternehmen solide finanziert ist. Ein gesundes Verhältnis von Vermögenswerten zu Verbindlichkeiten ist ein gutes Zeichen.
- Gewinn- und Verlustrechnungen: Die Überprüfung der Gewinn- und Verlustrechnungen hilft dir zu verstehen, wie profitabel ein Unternehmen ist. Steigende Einnahmen und Gewinne über die Jahre sind positive Indikatoren.
- Cashflow-Rechnungen: Der Cashflow gibt Aufschluss darüber, wie gut ein Unternehmen seine Finanzen verwaltet. Positiver Cashflow ist wichtig für das Wachstum und die Stabilität.
- Branchenvergleiche: Vergleiche das Unternehmen mit seinen Konkurrenten in der Branche. Ein Unternehmen, das besser abschneidet als die Konkurrenz, kann unterbewertet sein, wenn sein Aktienpreis niedriger ist.
Gemeinsame Missverständnisse über unterbewertete Aktien
Es gibt einige Missverständnisse über unterbewertete Aktien, die Investoren kennen sollten, um fundierte Entscheidungen zu treffen. Hier sind einige häufige Fallstricke:
- Niedriger Preis gleich unterbewertet: Ein niedriger Aktienpreis allein macht eine Aktie nicht unterbewertet. Es ist wichtig, den Preis im Verhältnis zur finanziellen Gesundheit und den Aussichten des Unternehmens zu betrachten.
- Überreaktion auf schlechte Nachrichten: Manchmal reagiert der Markt übermäßig auf schlechte Nachrichten, was zu einer vorübergehenden Unterbewertung führen kann. Es ist wichtig zu beurteilen, ob die schlechten Nachrichten langfristige Auswirkungen haben.
- Unterbewertung als dauerhafter Zustand: Unterbewertung ist oft temporär. Über die Zeit kann der Markt den wahren Wert der Aktie erkennen und den Preis korrigieren.
- Verwechslung von Risiko und Wert: Manchmal sind Aktien aufgrund von Risiken im Unternehmen oder der Branche unterbewertet. Es ist wichtig, das Risikoniveau zu bewerten, bevor man in unterbewertete Aktien investiert.
Fazit: Der Reiz der unterbewerteten Aktien
Das Aufspüren von unterbewerteten Aktien ist eine spannende Schatzsuche auf dem Aktienmarkt. Diese Aktien sind wie verborgene Juwelen, die darauf warten, entdeckt zu werden. Sie bieten die Chance, qualitativ hochwertige Aktien zu einem günstigen Preis zu bekommen und könnten eine wertvolle Ergänzung für dein Portfolio sein.
Die Fundamentalanalyse hilft dir dabei, die wahren Werttreiber eines Unternehmens zu verstehen und mögliche Schnäppchen zu identifizieren. Doch es ist wichtig, sich nicht allein von einem niedrigen Preis locken zu lassen. Eine gründliche Analyse des Unternehmens und seiner Aussichten, sowie ein Verständnis für die Risiken, sind entscheidend.
Durch den Einsatz von verschiedenen Tools und Ressourcen kannst du deine Suche nach unterbewerteten Aktien effizient gestalten. Doch erinnere dich daran, dass Geduld und eine langfristige Perspektive oft belohnt werden. Unterbewertete Aktien können eine Weile brauchen, bis der Markt ihren wahren Wert erkennt.
Schließlich ist das Erkennen und Vermeiden von Value Traps unerlässlich, um sicherzustellen, dass du echte unterbewertete Aktien und keine fallenden Messer fängst. Mit der richtigen Recherche und einem gut durchdachten Ansatz kann das Investieren in unterbewertete Aktien eine lohnende Strategie sein, um dein Vermögen im Laufe der Zeit zu mehren.