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Was sollte man studieren, um Börsenmakler zu werden?

Ein Börsenmakler ist ein Finanzmittler, der im Auftrag seiner Kunden Aufträge ausführt. Ein Studium in Wirtschaft, Jura oder Mathematik ist empfehlenswert, um diesen Beruf optimal auszuüben.
Was sollte man studieren, um Börsenmakler zu werden?

Was ist ein Börsenmakler? Und was braucht es, um einer zu werden? Wir werden versuchen, Ihre Fragen zu diesem Thema zu beantworten, denn wir sind sicher, dass Sie, wenn Sie diesen Artikel gelesen haben werden, ein starkes Interesse daran haben werden, ein Broker zu werden.

Was ist ein Börsenmakler?

Ein Börsenmakler, oft einfach als Makler bezeichnet, ist ein Finanzmittler, der im Auftrag seiner Kunden Aufträge für auf dem Markt verfügbare Produkte ausführt, um diese zum bestmöglichen Preis zu kaufen oder zu verkaufen.

Wie wird man Börsenmakler?

Die Anforderungen variieren, und in diesem Artikel konzentrieren wir uns auf den universitären Weg. Ein Studium ist zwar nicht zwingend erforderlich, aber sehr empfehlenswert. Es ermöglicht Ihnen, den Beruf optimal auszuüben und das Vertrauen Ihrer Kunden zu gewinnen.

Während eine spezielle schulische Ausbildung nicht unbedingt erforderlich ist, ist ein Universitätsstudium oft der beste Weg zur optimalen Vorbereitung.

Wenn Sie in die Welt der Investitionen einsteigen, haben Sie wahrscheinlich viele Fragen. Wir möchten Ihnen gerne 5 grundlegende Artikel zu wichtigen Konzepten in der Welt der Investitionen zur Verfügung stellen, damit Sie sich in Ruhe damit befassen können.

Universitäten

Die am besten geeigneten Studiengänge für angehende Börsenmakler sind in den Fakultäten für Wirtschaftswissenschaften, Jura und Mathematik zu finden. Jedes dieser Studienfächer prägt Ihre Herangehensweise an den Beruf: Wirtschaftsstudien liefern Industriewissen, Jurastudien liefern rechtliches Wissen (ohne Finanzkenntnisse), und Mathematik hilft bei der Durchführung von Berechnungen und der Anwendung von Algorithmen.

Es gibt auch private Hochschulen, die spezialisierte Studiengänge wie Buchhaltung, Finanzen, Statistik oder Business Management anbieten.

Business Schools

Business Schools unterscheiden sich von Universitäten in ihrem Ansatz und ihren Zulassungsvoraussetzungen. Einige erfordern einen Hochschulabschluss, andere bieten Masterstudiengänge an.

Wir empfehlen, auch Business Schools in Betracht zu ziehen, da sie oft den besten Weg darstellen, Ihr Wissen zu vertiefen und Ihren Lebenslauf für eine Karriere als Makler aufzuwerten.

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Zulassungsprüfungen

Es kann sinnvoll sein, bestimmte Lizenzen zu erwerben, die oft durch Prüfungen vergeben werden und Ihr Fachwissen bestätigen.

Erfahrung

Erfahrung ist ein Schlüsselfaktor in diesem Beruf. Abschlüsse sind nützlich, aber praktische Erfahrung ist unersetzlich. Sie können sogar in Betracht ziehen, zunächst Erfahrungen zu sammeln und später einen Abschluss zu machen, um Ihr Wissen zu erweitern und Ihren Lebenslauf zu verbessern.

Das Problem dabei ist das Risiko: Jeder Fehler kann teuer werden, während eine formelle Ausbildung Ihnen helfen kann, Fehler zu vermeiden. Bedenken Sie, dass Sie als Makler Kunden benötigen. Das bedeutet, Sie müssen als Unternehmer beginnen und sich erst dann als Makler etablieren.

👉Sekundärmarkt: Was ist, Bedeutung und Funktionsweise

Vorschlag

Dies ist kein trivialer Beruf. Er erfordert keine spezifische Ausbildung, und Sie können sofort beginnen, aber angesichts der Risiken und der Notwendigkeit, Kunden zu gewinnen, müssen Sie entscheiden, ob Sie mit einem stabileren und sichereren Ansatz (Studium) beginnen oder sich direkt ins Getümmel stürzen möchten, bereit, Konzepte zu erlernen, die Sie in der Praxis anwenden.

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