Futures-Kontrakt
Zu den wichtigsten Derivaten auf dem Aktienmarkt zählen Forwards, Futures, Optionen und Swaps, die sich großer Beliebtheit erfreuen. Doch woraus bestehen sie? Und worin unterscheiden sich Forwards, Futures, Optionen und Swaps voneinander? Diese und weitere Fragen beantworten wir in den folgenden Abschnitten und bieten zusätzliche Informationen, die Ihnen sicherlich nützlich sein werden.
Terminkontrakte sind langfristige Vereinbarungen zwischen zwei Parteien über den Kauf oder Verkauf eines Vermögenswerts zu einem festgelegten Preis zu einem bestimmten Zeitpunkt. Sie werden oft bei Over-the-Counter-Transaktionen oder außerhalb organisierter Märkte eingesetzt.
Terminkontrakte finden vor allem bei folgenden Gruppen Anwendung:
Diese Verträge werden typischerweise auf zwei Arten abgewickelt:
Als Investor wird Ihnen der Einsatz von Trading-Indikatoren dabei helfen, bessere Investitionsentscheidungen zu treffen. Sie sollten unbedingt unsere umfassende Anleitung lesen, in der Sie die wichtigsten Indikatoren kennenlernen und erfahren, wie Sie diese anwenden können.
Die Gültigkeit eines Terminkontrakts hängt vor allem von folgenden Merkmalen ab:
Optionen sind Verträge, die dem Käufer das Recht, aber nicht die Verpflichtung einräumen, einen Vermögenswert zu einem festgelegten Preis und zu einem bestimmten Zeitpunkt in der Zukunft zu kaufen oder zu verkaufen. Dafür zahlt der Käufer eine Prämie.
Man kann Optionen in drei Hauptkategorien unterteilen:
Diese Kategorisierung hilft Investoren, die richtige Art von Option für ihre Handelsstrategien und Risikoprofile zu wählen.
Wenn Sie an Optionen interessiert sind, empfehlen wir Ihnen, unseren Vergleich von Optionen-Brokern zu überprüfen. Dort finden Sie detaillierte Informationen zu den Gebühren, Vorteilen und Besonderheiten jeder einzelnen Firma.
Die Eigenschaften der Optionskontrakte hängen von der Art ab, in die Sie einsteigen wollen, aber bevor Sie mit einem Kontrakt handeln, sollten Sie einiges beachten:
Ein Finanzderivat, bei dem zwei Parteien vereinbaren, zu einem bestimmten Zeitpunkt zwei Finanzströme auszutauschen.
Swaps können vom Typ Zinssatz oder Wechselkurs sein. Sie werden bilateral in Over-the-Counter-Märkten gehandelt, was den Vertrag zwischen den Parteien nützlicher, flexibler und individueller macht.
Unter den häufigsten Arten von Swaps können wir unterscheiden:
Zinsswaps: Sie beinhalten die Zahlung eines festen periodischen Zinssatzes im Austausch gegen den Erhalt eines variablen periodischen Zinssatzes von einer Gegenpartei, der an einen Index gebunden ist. Sie können wiederum unterteilt werden in:
Devisenswaps: Sie beinhalten den Tausch von festen periodischen Cashflows von einer Partei in einer Währung gegen den Erhalt von variablen periodischen Zinsen von einer anderen Partei in einer anderen Währung.
Diese sind weiter untergliedert in:
Wenn Sie daran interessiert sind, eine Karriere im Finanzwesen zu verfolgen, ist der folgende Artikel über das erforderliche Studium, um Börsenmakler zu werden, genau das Richtige für Sie
Die Forwards sind Verträge, die Sie verpflichten, ein zugrunde liegendes Wertpapier an einem zukünftigen Datum zu einem bestimmten Preis zu kaufen oder zu verkaufen. Sie sind in der Regel an den sogenannten Terminmärkten erhältlich.
Ein Terminkontrakt kann aus zwei Gründen geschehen:
Bei dieser Art von Kontrakt können Sie Long- und Short-Positionen nutzen. Je nach Art des Basiswerts gibt es die folgenden Terminkontrakte:
Es gibt so viele Möglichkeiten und Wege in der Welt des Investierens, dass Sie sich, wenn Sie neu auf diesem Weg sind, überwältigt fühlen werden. Die Begriffe, die sogar in anderen Sprachen verwendet werden, sind eine Welt der Information. Und sie sind immer noch faszinierend für diejenigen, die diesen Weg des Investierens in den Aktienmarkt und alle seine Formen wie ETFs, Investmentportfolios, Forwards, Futures, Optionen und mehr bereits eingeschlagen haben.
75,7 % der Anlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter.
Investieren birgt ein Verlustrisiko.