Da das nächste Bitcoin-Halving bevorsteht, steht die Krypto-Welt möglicherweise vor einem neuen Aufschwung. In diesem Zusammenhang wird das Krypto-Trading für viele Anleger wieder besonders interessant. In diesem Artikel erfahren Sie alles, was Sie über den Handel mit Kryptowährungen wissen müssen: von den Grundlagen des Krypto-Tradings über bewährte Strategien bis hin zu den Risiken, die mit diesem volatilen Markt einhergehen.
Durch praxisnahe Beispiele und anschauliche Grafiken vermitteln wir Ihnen, wie Sie Kryptowährungen effizient handeln und welche Werkzeuge und Techniken Ihnen dabei helfen können, in diesem dynamischen Umfeld erfolgreich zu sein. Ob Sie bereits Erfahrung im Krypto-Trading haben oder gerade erst anfangen – dieser Leitfaden bietet wertvolle Informationen für jeden Anleger.
Was ist Krypto-Trading?
Der Handel mit Kryptowährungen, auch bekannt als Krypto-Trading, bezieht sich auf den Kauf und Verkauf digitaler Vermögenswerte, den sogenannten Kryptowährungen, auf den Finanzmärkten mit dem Ziel, durch Spekulation auf deren Preisbewegungen Gewinne zu erzielen. Ziel ist es, von den Preisschwankungen zu profitieren, indem man zu einem niedrigeren Preis kauft und zu einem höheren verkauft – oder umgekehrt.
Es gibt verschiedene Handelsplattformen, auf denen Transaktionen durchgeführt werden können. Diese Plattformen bieten die Möglichkeit, Kryptowährungen wie Bitcoin, Ethereum, Ripple und andere zu kaufen, zu verkaufen oder zu tauschen. Je nach gewählter Plattform können Händler entweder direkt mit Kryptowährungen (Spot-Handel) oder mit Finanzderivaten wie Futures, Optionen oder CFDs handeln.
Allerdings sollten Sie sich bewusst sein, dass der Handel mit Kryptowährungen aufgrund der hohen Volatilität dieser Vermögenswerte mit erheblichen Risiken verbunden ist. Die Preise können in kurzer Zeit starke Schwankungen aufweisen, was sowohl hohe Gewinne als auch deutliche Verluste bedeuten kann. Daher ist es entscheidend, eine fundierte Anlagestrategie zu verfolgen, eine gründliche Marktanalyse durchzuführen und das Risiko angemessen zu managen, bevor Sie mit dem Handel beginnen.
Mit welchen Kryptowährungen kann man handeln?
Grundsätzlich lassen sich im Krypto-Ökosystem drei Hauptkategorien von Kryptowährungen unterscheiden:
Bitcoin
Bitcoin ist die größte, bekannteste und am weitesten verbreitete Kryptowährung für den Handel. Als erste Kryptowährung mit der höchsten Marktkapitalisierung zeichnet sich Bitcoin durch hohe Liquidität und Volatilität aus, was es für Trader besonders attraktiv macht.
Beim Handel mit Bitcoin wird häufig das Handelspaar BTC/USD verwendet, das den Bitcoin-Kurs im Verhältnis zum US-Dollar darstellt. Es ist jedoch auch möglich, Bitcoin in anderen Handelspaaren zu handeln, wie z. B. BTC/EUR, BTC/ETH oder BTC/XRP, je nach den verfügbaren Optionen der jeweiligen Handelsplattform.
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Altcoins
Als Altcoins (kurz für „alternative coins“) werden alle Kryptowährungen bezeichnet, die nicht Bitcoin sind. Sie entstanden nach dem Erfolg von Bitcoin und bieten oft alternative oder verbesserte Funktionen, wie z. B. einen geringeren Energieverbrauch.
Hier sind fünf der beliebtesten Altcoins:
- Ethereum (ETH): Die zweitgrößte Kryptowährung nach Marktkapitalisierung. Bekannt für ihre Plattform für intelligente Verträge und ihr robustes Ökosystem dezentraler Anwendungen.
- Ripple (XRP): Ripple ist ein digitales Zahlungsnetzwerk und eine Kryptowährung, die schnelle und kostengünstige Transaktionen zwischen Finanzinstituten ermöglicht.
- Litecoin (LTC): Litecoin wird oft als „Silber zu Bitcoins Gold“ bezeichnet und zeichnet sich durch schnellere Transaktionen und geringere Gebühren aus.
- Binance Coin (BNB): Die native Kryptowährung der Binance-Börse, die für Transaktionsgebühren und andere Funktionen innerhalb des Binance-Ökosystems genutzt wird.
- Chainlink (LINK): Ein Projekt, das intelligente Verträge mit externen Datenquellen verbindet, um die Zuverlässigkeit und Sicherheit von dezentralen Anwendungen zu erhöhen.
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Stablecoins
Stablecoins sind Kryptowährungen, deren Wert an stabile Vermögenswerte wie Fiat-Währungen oder Rohstoffe gekoppelt ist, um die Volatilität zu minimieren. Sie ermöglichen es, im Krypto-Ökosystem investiert zu bleiben, ohne den typischen Kursschwankungen ausgesetzt zu sein.
Die bekanntesten Stablecoins sind:
- Tether (USDT): Gekoppelt an den US-Dollar und eine der am weitesten verbreiteten Stablecoins.
- USD Coin (USDC): Ebenfalls an den US-Dollar gebunden, gilt USDC als transparente und regulierte Stablecoin-Option.
- Dai (DAI): Eine dezentrale Stablecoin auf der Ethereum-Plattform, die durch digitale Vermögenswerte gesichert ist.
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Shitcoins oder Memecoins
Shitcoins oder Memecoins sind umgangssprachliche Begriffe für Kryptowährungen ohne klaren Nutzen oder inneren Wert. Sie entstehen oft als Witz oder in der Hoffnung auf spekulative Gewinne.
Wie funktionieren sie?
- Erstellung: Sie werden ähnlich wie andere Kryptowährungen auf Blockchain-Plattformen wie Ethereum erstellt.
- Promotion: Oft werden sie in sozialen Medien oder von Influencern intensiv beworben, was ihre Popularität schnell steigen lässt. Ein bekanntes Beispiel ist Dogecoin, das durch Elon Musks Tweets an Bekanntheit gewann.
- Spekulation: Viele investieren in solche Coins in der Hoffnung auf kurzfristige Gewinne, ohne Interesse an einem langfristigen Nutzen.
Beispiele für Memecoins:
- Dogecoin (DOGE): Der „Meme-Coin“, der durch die Community berühmt wurde.
- Shiba Inu (SHIB): Ein weiterer beliebter Memecoin.
- SafeMoon: Bekannt für sein spekulatives Potenzial.
Wie funktioniert der Kryptowährungsmarkt?
Bevor Sie mit dem Handel von Kryptowährungen beginnen, sollten Sie den aktuellen wirtschaftlichen Zyklus beachten. Ein Großteil der Gewinne oder Verluste auf dem Kryptowährungsmarkt hängt von Momenten der Euphorie oder des Abschwungs ab.
Aufwärtszyklen
In den Aufwärtszyklen tendieren die Kryptowährungspreise aufgrund steigender Nachfrage und wachsendem Interesse der Investoren dazu, zu steigen. Einige Faktoren, die diese Zyklen beeinflussen, sind:
- Verwendbarkeit: Eine zunehmende Akzeptanz von Kryptowährungen durch Unternehmen.
- Technologische Fortschritte: Die wachsende Nutzung der Blockchain-Technologie in verschiedenen Branchen.
- Geldpolitik: Lockerere Geldpolitik, z. B. niedrigere Zinssätze der Zentralbanken, die die Wirtschaft stimulieren sollen.
- Halving: Jedes Bitcoin-Halving, das etwa alle vier Jahre stattfindet, trägt oft zu einer Wiederbelebung des Krypto-Marktes bei.
Im Diagramm unten sehen Sie die letzten beiden Halvings. Das nächste Halving ist für das Jahr 2024 geplant.
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Abwärtszyklen und Korrekturen
Nach einem Aufwärtszyklus kommt es häufig zu Korrekturen. In diesen Phasen sinkt die Nachfrage, die Preise fallen und der Markt stabilisiert sich wieder, bevor ein neuer Aufwärtszyklus beginnt. Es ist wichtig zu beachten, dass der Kryptowährungsmarkt extrem volatil ist und sowohl große Gewinne als auch Verluste ermöglichen kann.
Krypto-Winter
Der Begriff „Krypto-Winter“ beschreibt in der Krypto-Community eine längere Phase fallender Kryptowährungspreise, auch bekannt als Bärenmarkt. Diese Periode ist oft gekennzeichnet durch ein sinkendes Interesse, eine geringere Handelsaktivität sowie eine verstärkte Volatilität, die zu vermehrten Verkäufen führt.
Der bekannteste Krypto-Winter ereignete sich im Jahr 2022, nachdem der Bullenmarkt von 2020-2021 historische Höchststände erreichte, bei denen der Bitcoin-Preis bis zu 69.000 US-Dollar betrug. In dieser Phase verloren viele Kryptowährungen über 80 % ihres Wertes, und einige Projekte sowie Börsen mussten Insolvenz anmelden.
Auch wenn Krypto-Winter für Investoren herausfordernd sind, bieten sie oft die Gelegenheit, Kryptowährungen zu deutlich niedrigeren Preisen zu erwerben. Aufgrund der extremen Volatilität des Marktes ist es jedoch schwer vorhersehbar, wann ein Krypto-Winter beginnt oder endet.
Pump & Dump und seine Risiken
Pump & Dump bezeichnet betrügerische Praktiken, die sowohl in traditionellen Finanzmärkten als auch im Kryptowährungsmarkt vorkommen. Dabei wird der Preis einer Kryptowährung durch gezielte Verbreitung falscher oder irreführender Informationen künstlich in die Höhe getrieben, um mehr Käufer anzulocken. Sobald der Preis stark gestiegen ist, verkaufen die Manipulatoren ihre Positionen mit Gewinn, während die Käufer Verluste erleiden.
Memecoins sind häufig von Pump & Dump-Schemata betroffen, die sich durch steile Preisanstiege in kurzer Zeit auszeichnen, gefolgt von einem ebenso rasanten Wertverfall. Ein bekanntes Beispiel in Spanien ist die Kryptowährung PEPE, die durch koordinierte Aktionen von Spekulanten in Foren künstlich in die Höhe getrieben wurde.
4 wichtige Faktoren beim Handel mit Kryptowährungen
1. Geldpolitik der Federal Reserve (FED)
Beim Handel mit Kryptowährungen spielt die Geldpolitik der Zentralbanken, insbesondere der US-Notenbank (FED), eine entscheidende Rolle. Änderungen der Zinssätze oder Maßnahmen wie die quantitative Lockerung beeinflussen das allgemeine monetäre Umfeld und können sich direkt auf den Wert und die Volatilität von Kryptowährungen auswirken.
Auch die Diskussionen der Zentralbanken über digitale Zentralbankwährungen (CBDC) könnten langfristige Auswirkungen auf den Kryptowährungsmarkt haben, da sie die Akzeptanz und Nutzung von Kryptowährungen beeinflussen könnten.
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2. Fundamentalanalyse von Kryptowährungen
Die Fundamentalanalyse ist eine Methode zur Bewertung des inneren Wertes einer Kryptowährung auf Basis wirtschaftlicher und technischer Faktoren. Wichtige Aspekte, die es zu berücksichtigen gilt:
- Entwicklungsteam: Die Stärke und Erfahrung des Teams hinter der Kryptowährung.
- Technologie: Die zugrunde liegende Technologie, wie Skalierbarkeit und Sicherheit.
- Adoption: Der Grad der Nutzung in der realen Welt und Partnerschaften mit Unternehmen.
- Marktposition: Wie wettbewerbsfähig die Kryptowährung im Vergleich zu anderen Projekten ist.
Die Fundamentalanalyse sollte idealerweise mit der technischen Analyse kombiniert werden, um fundierte Handelsentscheidungen zu treffen.
👉🏻 Fundamentalanalyse: Prinzipien, Typen und ihre Anwendung
3. Technische Analyse von Kryptowährungen
Die technische Analyse untersucht Preismuster und Markttrends anhand von Diagrammen. Ziel ist es, den optimalen Zeitpunkt für Kauf oder Verkauf zu bestimmen. Wichtige Konzepte der technischen Analyse:
- Trends identifizieren: Aufwärts-, Abwärts- oder Seitwärtstrends.
- Unterstützungs- und Widerstandsniveaus: Punkte, an denen der Preis voraussichtlich abprallt.
- Technische Indikatoren: Wie der Relative Stärke Index (RSI) oder gleitende Durchschnitte.
4. Der Wert von Bitcoin
Bitcoin dominiert den Kryptowährungsmarkt und macht etwa 50 % der gesamten Marktkapitalisierung aus. Steigt der Bitcoin-Kurs, folgen in der Regel auch andere Kryptowährungen. Fällt der Bitcoin, zieht er meist den Rest des Marktes mit nach unten.
Wie handelt man mit Kryptowährungen?
Es gibt drei gängige Möglichkeiten:
- Kauf an Kryptowährungsbörsen: Der Kauf von Kryptowährungen über bekannte Börsen wie Binance oder Coinbase ist der einfachste Weg. Nach der Kontoerstellung und Einzahlung von Fiat-Geld können Kryptowährungen erworben und später wieder verkauft werden.
- CFDs (Contracts for Difference): Hierbei spekuliert man auf den Preis von Kryptowährungen, ohne sie tatsächlich zu besitzen. CFDs ermöglichen es, sowohl von steigenden als auch fallenden Kursen zu profitieren.
- Futures: Der Handel mit Terminkontrakten, bei dem auf den zukünftigen Preis spekuliert wird, richtet sich eher an erfahrene Anleger, da er mit einem höheren Risiko verbunden ist.
Für langfristige Anleger empfiehlt es sich, erworbene Kryptowährungen von der Börse in eine sichere Wallet zu transferieren, insbesondere bei der Verwahrung von Bitcoin.
👉🏻 Bitcoin CFDs verstehen: Grundlagen, Tipps und Strategien für erfolgreiches Handeln
Wo kann man mit Kryptowährungen handeln? – Praktisches Beispiel mit eToro
Nun ist es an der Zeit, praktisch zu zeigen, wie der Handel mit Kryptowährungen funktioniert. Für dieses Beispiel wähle ich den Broker eToro, der den Handel mit echten Kryptowährungen ermöglicht, nicht nur mit CFDs. Allerdings sprechen wir hier ausschließlich von echten Kryptowährungen, wenn es sich um einen unhebeligen Kauf oder den Verkauf einer zuvor erworbenen Position handelt.
Über eToro können Sie mehr als 70 echte Krypto-Assets kaufen und verkaufen, darunter bekannte Kryptowährungen wie Bitcoin (BTC), Ethereum (ETH), Ripple (XRP), Litecoin (LTC) und Bitcoin Cash (BCH). Bedenken Sie, dass bei diesem Broker eine Transaktionsgebühr von 1 % auf Kauf- und Verkaufsaufträge erhoben wird.
Für dieses Tutorial setze ich voraus, dass Sie bereits ein Konto bei eToro eingerichtet und Geld eingezahlt haben. In diesem Beispiel werde ich den Kauf von Bitcoin Cash erläutern.
Schritt 1: Recherche der Kryptowährung
Wie bereits erwähnt, sollten Sie vor jedem Handelsentscheid eine fundierte Analyse durchführen, beginnend bei makroökonomischen Faktoren wie der Geldpolitik, über die fundamentale und technische Analyse bis hin zur Bewertung der aktuellen Marktstimmung.
Für die fundamentale Analyse können Plattformen wie CoinMarketCap wertvolle Informationen über mehr als 10.000 Krypto-Assets liefern. Für die technische Analyse bietet eToro selbst umfangreiche Tools an.
Schritt 2: Auswahl der Kryptowährung (Bitcoin Cash – BCH)
Auf der eToro-Plattform suchen Sie nun die Kryptowährung, die Sie handeln möchten. Hier ein Beispiel, wie Sie Bitcoin Cash finden:
- Rotes Feld: Klicken Sie auf „Entdecken“, um das Dropdown-Menü zu öffnen.
- Grünes Feld: Geben Sie den Namen oder Ticker der gewünschten Kryptowährung ein.
- Blaues Feld: Wählen Sie die gesuchte Kryptowährung aus.
Schritt 3: Kaufauftrag erstellen
Nachdem Sie Ihre Analyse abgeschlossen haben, können Sie die Kauforder aufgeben.
- Rotes Feld: Öffnen Sie das japanische Kerzendiagramm für eine detailliertere technische Analyse.
- Grünes Feld: Klicken Sie auf „Investieren“, wenn Sie bereit sind, den Kauf zu tätigen.
Sie können dabei auch eine Limitorder setzen, indem Sie einen Maximalpreis festlegen, zu dem Sie bereit sind, die Kryptowährung zu kaufen. Geben Sie den Betrag ein, den Sie investieren möchten, und bestätigen Sie den Auftrag.
Schritt 4: Verkauf der Kryptowährung
Wenn der von Ihnen angestrebte Preis erreicht ist oder die Marktbedingungen eine Korrektur vermuten lassen, können Sie die Position verkaufen. Gehen Sie dazu in Ihr Portfolio und wählen Sie „Schließen“, um entweder einen Teil oder die gesamte Position zu veräußern.
Vor- und Nachteile des Kryptowährungshandels
Vorteile:
- Hohe Volatilität: Dies ermöglicht große Gewinnpotenziale, wenn der Markt zu Ihren Gunsten schwankt.
- Globaler Zugang: Kryptowährungsmärkte sind rund um die Uhr zugänglich.
- Portfolio-Diversifikation: Kryptowährungen können eine sinnvolle Ergänzung zu traditionellen Anlagen sein.
Nachteile:
- Hohes Verlustrisiko: Die extreme Volatilität kann auch zu erheblichen Verlusten führen.
- Fehlende Regulierung: Kryptowährungsmärkte sind weniger reguliert und damit anfälliger für Betrug und Manipulationen.
- Erfahrung erforderlich: Für den erfolgreichen Handel sind fundierte Kenntnisse in der technischen und fundamentalen Analyse notwendig.
Weitere Trading-Guides
Falls Sie noch tiefer in die Welt des Tradings einsteigen möchten, finden Sie hier einige weiterführende Leitfäden, die für Sie von Interesse sein könnten:
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FAQs zum Cryptocurrency-Trading
Wie beginnt man in der Welt der Kryptowährungen?
Wenn Sie daran interessiert sind, in den Kryptowährungsmarkt einzusteigen, folgen Sie diesen Schritten:
- Die Grundlagen verstehen
- Eine Handelsplattform auswählen
- Ihre Identität verifizieren
- Kryptowährungen kaufen
- Ihre Kryptowährungen sicher speichern
Wie erkennt man, welche Kryptowährung steigen wird?
Um eine potenziell steigende Kryptowährung zu identifizieren, sollten verschiedene Faktoren berücksichtigt werden, darunter:
- Adoptionsgrad
- Innovation und technologische Entwicklung
- Technische Handelsindikatoren
- Handelsvolumen und Liquidität
Was ist die beste Kryptowährung zum Handeln?
Es gibt keine universell „beste“ Kryptowährung zum Handeln, da dies stark von Ihrer Handelsstrategie und Ihren persönlichen Vorlieben abhängt. Beliebte Optionen für den kurzfristigen Handel sind Bitcoin (BTC), Ethereum (ETH), Binance Coin (BNB), Cardano (ADA) und Dogecoin (DOGE) aufgrund ihres hohen Handelsvolumens, ihrer Liquidität und ihrer Volatilität.
Wo wird normalerweise mit Kryptowährungen gehandelt?
Kryptowährungen werden in der Regel auf spezialisierten Plattformen und Börsen gehandelt. Es ist entscheidend, eine zuverlässige und sichere Handelsplattform auszuwählen, bevor Sie aktiv werden. Berücksichtigen Sie dabei Faktoren wie Ruf, Transaktionskosten, Sicherheitsmaßnahmen, die Vielfalt der angebotenen Kryptowährungen sowie die verfügbaren Handelswerkzeuge.
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